| | | Geschrieben am 07-11-2019 Rheinische Post: Aufsichtsrat verweigert Vorständen der Deutschen Bahn Gehaltserhöhung
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 Düsseldorf (ots) - Der Aufsichtsrat der Deutschen Bahn wird auf seiner Sitzung
 am Donnerstag die geplante Gehaltserhöhung für den Vorstand des Schienenkonzerns
 ablehnen. Das erfuhr die Düsseldorfer "Rheinische Post" (Donnerstag) aus Kreisen
 des Bahnmanagements. Ursprünglich stand auf der Tagesordnung des
 Kontrollgremiums eine Anhebung der Vorstandsgehälter um 33 Prozent, was in der
 Summe insgesamt 1,5 Millionen Euro ausmachen würde. Profitieren sollten von den
 höheren Bezügen Personalchef Martin Seiler (55), Technik-Vorständin Sabina
 Jeschke (51) und Finanzchef Alexander Doll (49). Sie alle sind seit 2017 im
 Konzern und sollten die Gehaltserhöhung mit ihrem Anschlussvertrag ab 2020
 erhalten. Sie werden jetzt ihre bisherigen Bezüge beibehalten. Der geplante
 Anstieg der Managergehälter hatte in der Öffentlichkeit Empörung ausgelöst.
 Auch die Berateraffäre hat die Bahnführung noch nicht überstanden. In den Jahren
 2008 bis 2018 hatte der Konzern ehemaligen Managern Beraterverträge in Höhe von
 13 Millionen Euro zugeschanzt. Allein Ex-Vorstand Ulrich Homburg erhielt über
 eine Million Euro für drei Beraterverträge. Einen von ihnen hat der heutige
 Bahn-Manager Berthold Huber unterschrieben, ohne den Aufsichtsrat zu
 informieren. Huber soll nun auf der Aufsichtsratssitzung eine Rüge erhalten und
 zugleich eine hohe Geldstrafe zahlen, wie Insider berichten.
 
 www.rp-online.de
 
 
 
 Pressekontakt:
 Rheinische Post
 Redaktion
 
 Telefon: (0211) 505-2627
 
 Original-Content von: Rheinische Post, übermittelt durch news aktuell
 
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