| | | Geschrieben am 27-06-2018 Tillmann/Hauer: Koalition erleichtert Zugang zum Kapitalmarkt für kleine und mittlere Unternehmen
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 Berlin (ots) - Spielraum der EU-Prospektverordnung wird genutzt
 
 Der Finanzausschuss des Bundestags hat am heutigen Mittwoch, 27.
 Juni 2018, das Gesetz zur Ausübung von Optionen der
 EU-Prospektverordnung abschließend beraten. Dazu erklären die
 finanzpolitische Sprecherin der CDU/CSU-Bundestagsfraktion Antje
 Tillmann sowie der zuständige Berichterstatter Matthias Hauer:
 
 "Die EU-Prospektverordnung regelt die Pflicht zur Erstellung von
 Prospekten bei der Ausgabe von Wertpapieren. Ab dem 21. Juli 2018
 können die Mitgliedstaaten von Optionen der EU-Prospektverordnung
 Gebrauch machen.
 
 Indem wir die Optionen der EU-Prospektverordnung nutzen,
 erleichtern wir kleinen und mittleren Unternehmen den Zugang zu einer
 kapitalmarktbasierten Finanzierung. Die aufwändige und
 kostenintensive Erstellung eines Wertpapierprospektes ist für
 nationale Angebote erst ab einem Volumen ab 8 Millionen Euro
 erforderlich. Damit nutzen wir den Spielraum, den das EU-Recht
 vorsieht, im vollen Umfang aus.
 
 Zum Schutz von Anlegern ist für prospektfreie Angebote die
 Erstellung eines dreiseitigen Wertpapierinformationsblattes
 verpflichtend. Der Anleger soll in übersichtlicher und leicht
 verständlicher Weise über das Wertpapier und die wesentlichen Risiken
 informiert werden.
 
 Die Notwendigkeit von Einzelanlageschwellen für private Anleger
 und eine Ausweitung der Ausnahme für Crowdfunding Angebote wollen wir
 prüfen, wenn wir im kommenden Jahr in einem weiteren Schritt das
 deutsche Recht an die EU-Prospektverordnung anpassen."
 
 
 
 Pressekontakt:
 CDU/CSU - Bundestagsfraktion
 Pressestelle
 Telefon:  (030) 227-52360
 Fax:      (030) 227-56660
 Internet: http://www.cducsu.de
 Email: pressestelle@cducsu.de
 
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