| | | Geschrieben am 27-06-2018 BERLINER MORGENPOST: Freie Fahrt für die Retter - Kommentar von Jens Anker
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 Berlin (ots) - Die Nachrichten der vergangenen Wochen wirken
 verstörend: Immer häufiger kommen Rettungskräfte nicht an den
 Unfallort, weil die im Stau stehenden Fahrzeuge keine Rettungsgasse
 bilden. Die Ursachen dafür sind vielfältig. An Baustellen mit ihren
 verengten Fahrspuren fehlt häufig einfach der Platz, um ausweichen zu
 können. Aber auch die Ignoranz mancher Verkehrsteilnehmer führt zu
 Verzögerungen beim Rettungseinsatz, wenn sie stur in der Mitte stehen
 bleiben, auch wenn hinter ihnen ein Notarztwagen mit eingeschaltetem
 Martinshorn steht.
 
 Gegen diesen Missstand will die Feuerwehr in Brandenburg jetzt
 verstärkt vorgehen. Pünktlich zum Ferienbeginn, an dem der Verkehr
 rund um Berlin noch einmal zunehmen wird, veranstaltet die Feuerwehr
 den "Aktionstag Rettungsgasse". Dass eine solche Rettungsgasse im
 Zweifel Leben retten kann, leuchtet jedem sofort ein. Warum dieses an
 sich einfache Manöver auf den Autobahnen in Brandenburg dennoch so
 oft scheitert, bleibt unverständlich.
 
 Dabei wird das Problem in den kommenden Jahren noch zunehmen, wenn
 nicht wirksam gegengesteuert wird. Alle Prognosen sagen einen
 weiteren Anstieg des Verkehrs voraus. Der Aktionstag an diesem
 Wochenende kann also nur ein Anfang sein. Denn die Rettung von
 (schwer) verletzten Menschen hat in jedem Fall Priorität und kann
 niemals zur Diskussion stehen.
 
 
 
 Pressekontakt:
 BERLINER MORGENPOST
 
 Telefon: 030/887277 - 878
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