| | | Geschrieben am 27-06-2018 Mitteldeutsche Zeitung: zu BGH und Lebensversicherungen
 | 
 
 Halle (ots) - Den Ernst der Lage hat nun auch der
 Bundesgerichtshof anerkannt. Ein Gesetz von 2014, das die
 Versicherungen bei der Auszahlung von Bewertungsreserven entlastet,
 verstoße nicht gegen das Grundgesetz, entschied der BGH. Damit hatte
 eine Klage des Bundes der Versicherten keinen Erfolg. Die
 Verbraucherschützer hätten mit ihrem Vorwurf, hier würden die
 Versicherten  enteignet, keine Chance. Ihre Klage wirkte, als käme
 sie aus einer anderen Zeit, als mit Lebensversicherungen noch richtig
 viel Gewinne erzielt werden konnten. Das Gesetz von 2014 war
 zugunsten der Lebensversicherungen - aber nicht um ihre Profite zu
 maximieren, sondern um ihre Funktion zu sichern, im Interesse der
 Kunden.
 
 
 
 Pressekontakt:
 Mitteldeutsche Zeitung
 Hartmut Augustin
 Telefon: 0345 565 4200
 hartmut.augustin@mz-web.de
 
 Original-Content von: Mitteldeutsche Zeitung, übermittelt durch news aktuell
 
 Kontaktinformationen:
 
 Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
 Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
 
 Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
 Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
 
 Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
 Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
 
 http://www.bankkaufmann.com/topics.html
 
 Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
 
 @-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
 Schulstr. 18
 D-91245 Simmelsdorf
 
 E-Mail: media(at)at-symbol.de
 
 644168
 
 weitere Artikel:
 
 | 
Mitteldeutsche Zeitung: zu Fußball Halle (ots) - Das erstmalige Aus bei einer WM in der Vorrunde ist  
eine Peinlichkeit sondergleichen. Als Weltmeister krachend  
gescheitert, als Letzter in einer Gruppe mit vermeintlich  
mittelmäßigen Gegnern - was für eine Negativ-Sensation. Entsetzen,  
Wut, Fassungslosigkeit, Enttäuschung - die ganze Palette negativer  
Gefühle bricht sich Bahn. Was undenkbar schien, hat sich im Turnier  
jedoch abgezeichnet. Mexiko bestrafte die lässige Selbstgefälligkeit. 
Man ist Titelverteidiger,  hat den Confed-Cup und die U-21-EM  
gewonnen, ist Nummer mehr...
 
Stuttgarter Zeitung: Kommentar zur finanziellen Entlastung von Familien Stuttgart (ots) - Vom Aufschwung kommt bei den Leuten wenig an.  
Davon versucht die Koalition mit Wohltaten wie dem Baukindergeld  
abzulenken. Es ist gut, wenn die Politik dabei hilft, dass Familien  
Wohnungseigentum erwerben können. Dass Kritiker von einer Förderung  
mit der Gießkanne sprechen, überzeugt nicht. Von der finanziellen  
Hilfe profitieren nur Familien mit geringem und mittlerem Einkommen - 
und nur dann, wenn sie erstmals eine Immobilie kaufen. Es ist  
sinnvoll, dass der Staat Anreize zur Eigentumsbildung schafft. Die  
Koalition mehr...
 
Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zum Kommunionsstreit Bielefeld (ots) - Cuius regio, eius religio« (»Wessen Gebiet,  
dessen Religion«) hieß in der Zeit der Reformation ein Grundsatz,  
nach dem der Herrscher eines Landes die Konfessionszugehörigkeit  
seiner Untertanen bestimmte. So dramatisch ist es nicht, was jetzt in 
der katholischen Kirche passiert. Künftig kann aber jede Diözese für  
sich bestimmen, ob sie evangelische Ehepartner zur Kommunion zulässt, 
gerade so, wie es das jeweilige geistliche Oberhaupt für richtig  
hält. Das dürfte zu einem kuriosen  Flickenteppich auf der Landkarte  
des mehr...
 
Rheinische Post: Das Baukindergeld ist keine geschickte Idee 
Kommentar Von Birgit Marschall Düsseldorf (ots) - Das Baukindergeld ist keine besonders  
geschickte Idee, wenn es darum geht, jungen Familien den  
Eigenheimerwerb zu ermöglichen. Es wird vor allem die  
Immobilienpreise weiter nach oben treiben - mit dem Geld der  
Steuerzahler. Zudem lassen sich Mitnahmeeffekte nicht vermeiden, denn 
allzu viele Familien würden sich auch ohne die staatliche Subvention  
ihren Wunsch nach einer eigenen Immobilie erfüllen. Diese Nachteile  
werden nun auch nicht dadurch geheilt, dass die Regierung die  
Antragszeit auf Ende 2020 befristet. mehr...
 
Rheinische Post: Problematische Rettung
Kommentar Von Gregor Mayntz Düsseldorf (ots) - Die Dresdner Flüchtlingshelfer waren 2015 schon 
auf der Balkanroute aktiv, widmeten sich dann den in Griechenland  
Gestrandeten und haben sich nun den Bootsflüchtlingen im Mittelmeer  
verschrieben. Aus ihrer Sicht ist das nur konsequent. Es bekommt  
jedoch schon einen schlechten Beigeschmack, wenn sie nach dem Prinzip 
Geld gegen gutes Gewissen um Spenden werben. Es gibt keinen Zweifel  
daran, dass jeder Mensch verpflichtet ist, einen Ertrinkenden vor dem 
Tod zu retten. Doch prekär wird die Situation, wenn auch nur der mehr...
 
 | 
 | 
 | Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
 
 LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
 durchschnittliche Punktzahl: 0
 Stimmen: 0
 
 
 
 |