| | | Geschrieben am 27-06-2018 Stuttgarter Zeitung: Kommentar zur finanziellen Entlastung von Familien
 | 
 
 Stuttgart (ots) - Vom Aufschwung kommt bei den Leuten wenig an.
 Davon versucht die Koalition mit Wohltaten wie dem Baukindergeld
 abzulenken. Es ist gut, wenn die Politik dabei hilft, dass Familien
 Wohnungseigentum erwerben können. Dass Kritiker von einer Förderung
 mit der Gießkanne sprechen, überzeugt nicht. Von der finanziellen
 Hilfe profitieren nur Familien mit geringem und mittlerem Einkommen -
 und nur dann, wenn sie erstmals eine Immobilie kaufen. Es ist
 sinnvoll, dass der Staat Anreize zur Eigentumsbildung schafft. Die
 Koalition ist aber nicht konsequent. Sie sieht zwar von unsinnigen
 Höchstgrenzen bei der Wohnfläche ab, aber es soll  die Förderung nur
 bis 2020 geben. Das ist das Motto: "Rein in die Kartoffeln, raus aus
 den Kartoffeln."
 
 
 
 Pressekontakt:
 Stuttgarter Zeitung
 Redaktionelle Koordination
 Telefon: 0711 / 72052424
 E-Mail: spaetdienst@stzn.de
 http://www.stuttgarter-zeitung.de
 
 Original-Content von: Stuttgarter Zeitung, übermittelt durch news aktuell
 
 Kontaktinformationen:
 
 Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
 Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
 
 Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
 Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
 
 Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
 Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
 
 http://www.bankkaufmann.com/topics.html
 
 Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
 
 @-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
 Schulstr. 18
 D-91245 Simmelsdorf
 
 E-Mail: media(at)at-symbol.de
 
 644173
 
 weitere Artikel:
 
 | 
Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zum Kommunionsstreit Bielefeld (ots) - Cuius regio, eius religio« (»Wessen Gebiet,  
dessen Religion«) hieß in der Zeit der Reformation ein Grundsatz,  
nach dem der Herrscher eines Landes die Konfessionszugehörigkeit  
seiner Untertanen bestimmte. So dramatisch ist es nicht, was jetzt in 
der katholischen Kirche passiert. Künftig kann aber jede Diözese für  
sich bestimmen, ob sie evangelische Ehepartner zur Kommunion zulässt, 
gerade so, wie es das jeweilige geistliche Oberhaupt für richtig  
hält. Das dürfte zu einem kuriosen  Flickenteppich auf der Landkarte  
des mehr...
 
Rheinische Post: Das Baukindergeld ist keine geschickte Idee 
Kommentar Von Birgit Marschall Düsseldorf (ots) - Das Baukindergeld ist keine besonders  
geschickte Idee, wenn es darum geht, jungen Familien den  
Eigenheimerwerb zu ermöglichen. Es wird vor allem die  
Immobilienpreise weiter nach oben treiben - mit dem Geld der  
Steuerzahler. Zudem lassen sich Mitnahmeeffekte nicht vermeiden, denn 
allzu viele Familien würden sich auch ohne die staatliche Subvention  
ihren Wunsch nach einer eigenen Immobilie erfüllen. Diese Nachteile  
werden nun auch nicht dadurch geheilt, dass die Regierung die  
Antragszeit auf Ende 2020 befristet. mehr...
 
Rheinische Post: Problematische Rettung
Kommentar Von Gregor Mayntz Düsseldorf (ots) - Die Dresdner Flüchtlingshelfer waren 2015 schon 
auf der Balkanroute aktiv, widmeten sich dann den in Griechenland  
Gestrandeten und haben sich nun den Bootsflüchtlingen im Mittelmeer  
verschrieben. Aus ihrer Sicht ist das nur konsequent. Es bekommt  
jedoch schon einen schlechten Beigeschmack, wenn sie nach dem Prinzip 
Geld gegen gutes Gewissen um Spenden werben. Es gibt keinen Zweifel  
daran, dass jeder Mensch verpflichtet ist, einen Ertrinkenden vor dem 
Tod zu retten. Doch prekär wird die Situation, wenn auch nur der mehr...
 
Rheinische Post: BGH urteilt richtig
Kommentar Von Georg Winters Düsseldorf (ots) - Der Bundesgerichtshof hat im juristischen  
Streit um die Lebensversicherungen die richtige Entscheidung  
getroffen - eine Entscheidung, die die Solidargemeinschaft stärkt.  
Müssten die Lebensversicherer in großem Stil Wertpapiere mit hoher  
Verzinsung verkaufen, um die Ansprüche aus den auslaufenden Verträgen 
zu erfüllen, wäre nämlich für jene, deren Policen später enden,  
nichts mehr übrig. Das kann nicht sein. In der Lebensversicherung  
kann es nicht Kunden erster und zweiter Klasse geben, lautet die  
einfache Erkenntnis. mehr...
 
Rheinische Post: Deutlich mehr Flüchtlinge nach Spanien und im östlichen Mittelmeerraum Düsseldorf (ots) - Die Flüchtlingsrouten im Mittelmeerraum sind  
massiv in Bewegung geraten. Das geht nach einem Bericht der  
Düsseldorfer "Rheinischen Post" (Donnerstag) aus einem ihr  
vorliegenden vertraulichen Lagebild des Auswärtigen Amtes hervor.  
Danach hat die Zahl der Flüchtlinge von Nordafrika nach Italien im  
Vorjahresvergleich in den ersten fünf Monaten dieses Jahres um 78  
Prozent auf 13.147 abgenommen. Zugleich stiegen sie von Afrika nach  
Spanien um 54 Prozent auf 10.216. Die mit weitem Abstand größte  
Dynamik liegt auf dem mehr...
 
 | 
 | 
 | Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
 
 LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
 durchschnittliche Punktzahl: 0
 Stimmen: 0
 
 
 
 |