(Registrieren)

NOZ: Sparkassen kontern Google Pay mit eigenem Angebot

Geschrieben am 27-06-2018

Osnabrück (ots) - Sparkassen kontern Google Pay mit eigenem
Angebot

Sprecher: App startet in wenigen Wochen

Osnabrück. Sparkassenkunden kommen vorerst nicht in den Genuss des
neuen Bezahldienstes Google Pay, sollen aber auch bald mit dem
Smartphone bezahlen können. "Die Sparkassen gehen in Kürze mit der
Mobiles-Bezahlen-App in den Markt", kündigte Stefan Marotzke,
Sprecher des Deutschen Sparkassen- und Giroverbands (DSGV), im
Gespräch mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (Mittwoch) an. Ende
Juli, Anfang August soll es so weit sein. "Unsere Kunden können dann
ihre Sparkassen-Card oder Sparkassen-Kreditkarte digital mit ihrem
NFC-fähigen Android-Smartphone nutzen." Dies funktioniere mit der
Girokarte oder der Sparkassenkreditkarte, ein separates Konto sei
nicht erforderlich, betonte Marotzke. Eine Kooperation mit Google sei
derzeit nicht geplant. Der Internetkonzern hatte am Dienstag seinen
Dienst Google Pay in Deutschland gestartet.



Pressekontakt:
Neue Osnabrücker Zeitung
Redaktion

Telefon: +49(0)541/310 207

Original-Content von: Neue Osnabrücker Zeitung, übermittelt durch news aktuell


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

643995

weitere Artikel:
  • EU-Gipfel: Breites Bündnis fordert von Bundesregierung Verantwortung für den Flüchtlingsschutz in Deutschland und Europa zu übernehmen Berlin (ots) - Vor einer massiven Einschränkung des Flüchtlingsschutzes in Europa warnt ein Bündnis von Flüchtlingshilfe-, Menschenrechts- und Wohlfahrtsorganisationen im Vorfeld des EU-Gipfels zur gemeinsamen Asylpolitik. Die 17 Unterzeichnerorganisationen der "Berliner Erklärung zum Flüchtlingsschutz", darunter PRO ASYL, Der Paritätische Gesamtverband, amnesty international und die Seenotrettungsorganisationen SOS Mediterranée und Sea-Watch, appellieren an die deutsche Bundesregierung, Verantwortung für den Flüchtlingsschutz mehr...

  • Vor Prozessbeginn: Türkische Justiz muss Deniz Yücel freisprechen Berlin (ots) - Reporter ohne Grenzen (ROG) fordert die türkische Justiz auf, die Anschuldigungen gegen den deutsch-türkischen Journalisten Deniz Yücel fallenzulassen. Am Donnerstag (28.06.) beginnt in Istanbul der Prozess gegen den Korrespondenten der Zeitung Die Welt. In der nur drei Seiten umfassenden Anklageschrift wird ihm "Propaganda für eine Terrororganisation" und "Aufstachelung des Volkes zu Hass und Feindseligkeit" vorgeworfen (http://ogy.de/re5s). Die Staatsanwaltschaft fordert 18 Jahre Haft. Yücel saß rund ein Jahr in türkischer mehr...

  • Wenn mehr Mitarbeiter gehen als kommen: Rot-Rot versagt bei der Justizpolitik (FOTO) Potsdam (ots) - Schwere personelle Versäumnisse in der Brandenburger Justizpolitik führen dazu, dass auch im laufenden Jahr mehr Justizmitarbeiter verabschiedet als neu eingestellt werden. Die Folgen: Überlange Gerichtsverfahren, eingestellte Ermittlungen, drohende Verjährung. Die rot-rote Regierung will 134 Neueinstellungen an Gerichten und Staatsanwaltschaften bis zum Jahr 2022 vornehmen. Allein in diesem Jahr sollen allerdings 29 Stellen entfallen. Die Vorsitzende des Richterbundes in Brandenburg, Claudia Cerreto, monierte, mehr...

  • EZB-Geldpolitik basiert auf günstigem Wohnen / Der Präsident der EZB, Mario Draghi, darf sich für seine Geldpolitik nicht auf fragliche Zahlen aus dem Statistischen Bundesamt stützen (FOTO) Berlin (ots) - Die EZB informiert heute über ihre Geldmengenstatistik. Sie stützt sich bei ihren Entscheidungen auf die Teuerungsraten in der Euro-Zone. Das Statistische Bundesamt ist für die Errechnung der Inflation in Deutschland verantwortlich, auf der dann maßgeblich die Europolitik begründet wird. Bernd Kölmel, Vorsitzender der Liberal-Konservativen Reformer (LKR - Die Eurokritiker), wundert sich: "Mieten sind im Warenkorb nur mit etwa 20 % enthalten. Das ist fragwürdig genug. Dass aber auch fiktive Mieten von selbstgenutzten mehr...

  • Solidaritätszuschlag: Es geht auch ohne Berlin (ots) - Der Finanzausschuss des Deutschen Bundestags debattiert heute über die Zukunft des Solidaritätszuschlags. Im Zentrum steht dabei die Frage, ob der "Soli", wie von der Bundesregierung geplant, auch nach 2020 weiter erhoben werden darf und ob die geplante Beibehaltung ab 2021 für Jahreseinkommen über 61.000 Euro verfassungskonform ist. Mit einer Anzeige in der BILD-Zeitung bringt die Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) die Debatte um den "Soli" heute auf den Punkt: Es geht auch ohne. Auf der Anzeige sind mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht