| | | Geschrieben am 27-06-2018 Wenn mehr Mitarbeiter gehen als kommen: Rot-Rot versagt bei der Justizpolitik (FOTO)
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 Potsdam (ots) -
 
 Schwere personelle Versäumnisse in der Brandenburger Justizpolitik
 führen dazu, dass auch im laufenden Jahr mehr Justizmitarbeiter
 verabschiedet als neu eingestellt werden. Die Folgen: Überlange
 Gerichtsverfahren, eingestellte Ermittlungen, drohende Verjährung.
 Die rot-rote Regierung will 134 Neueinstellungen an Gerichten und
 Staatsanwaltschaften bis zum Jahr 2022 vornehmen. Allein in diesem
 Jahr sollen allerdings 29 Stellen entfallen. Die Vorsitzende des
 Richterbundes in Brandenburg, Claudia Cerreto, monierte, die Bürger
 hätten einen Anspruch darauf, dass ihre Verfahren in zumutbarer Zeit
 erledigt würden. Dies sei häufig nicht der Fall.
 
 Der rechtspolitische Sprecher der AfD-Fraktion im Landtag
 Brandenburg, Thomas Jung, meint dazu:
 
 "Der Aktionismus des linken Justizministers hilft nicht.
 Brandenburg liegt bundesweit auf einem der hinteren Plätze beim
 Zustand der Rechtspflege. Was hilft die Einstellung einer großen Zahl
 von Polizisten, wenn man keine Staatsanwälte hat, die Anklage erheben
 könnten? Wenn mehr Mitarbeiter gehen als kommen, zeigt das deutlich,
 wie Rot-Rot auch in diesem Bereich wieder versagt."
 
 
 
 Pressekontakt:
 Lion Edler
 
 Referent für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
 
 Tel.: 0171 - 5654618
 
 Mail: presse@afd-fraktion-brandenburg.de
 
 Original-Content von: AfD-Fraktion im Brandenburgischen Landtag, übermittelt durch news aktuell
 
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