| | | Geschrieben am 07-06-2018 Pazderski: Afrika ertüchtigen statt Massenmigration hinnehmen
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 Berlin (ots) - In der Debatte um die Weigerung afrikanischer
 Regierungen, abgeschobene Asylbewerber wieder ins Land zu lassen, hat
 der stellvertretende AfD-Bundessprecher Georg Pazderski ein EU-weit
 abgestimmtes Vorgehen gefordert:
 
 "Die Europäische Union braucht dringend eine wirksame Strategie im
 Umgang mit Staaten in Afrika. Die gegenwärtige Lage mit einseitig
 offenen Grenzen und einer ungesteuerten Masseneinwanderung ist nicht
 länger hinnehmbar. Europa wird überflutet. Darum bekräftigt die AfD
 ihre Forderung, die wirtschaftliche Förderung afrikanischer Staaten
 unauflöslich mit ihrer Bereitschaft zur Kooperation in der
 Flüchtlingskrise zu verknüpfen.
 
 Aktuellen Schätzungen zu Folge sollen gegenwärtig bis zu sechs
 Millionen Afrikaner zum Marsch nach Europa bereit stehen. Deren
 Druck, wirklich die Grenzen zu überschreiten wächst täglich. Denn bis
 2050 wird sich die Bevölkerung Afrikas auf 2,5 Milliarden Menschen
 nahezu verdoppeln haben. Ungebremste illegale Einwanderung kann diese
 Herausforderung genauso wenig lösen, wie Entwicklungshilfepolitik mit
 der Gießkanne.
 
 Um den Menschen in Afrika konkrete Bleibeperspektiven zu geben,
 müssen ihnen echte Chancen angeboten werden. Voraussetzung dafür sind
 Bildung, Sicherheit, Rechtsstaatlichkeit und verlässliche
 Regierungen. Nur so können am Ende eine positive wirtschaftliche
 Entwicklung und sozialer Frieden erreicht werden. Diesen Hebel müssen
 wir umlegen, unser Wissen zur Verfügung stellen und notfalls auch mit
 politischem und wirtschaftlichen Druck entsprechende Veränderungen
 erzwingen."
 
 
 
 Pressekontakt:
 pressestelle@afd.de
 Pressestelle Bundesvorstand
 Alternative für Deutschland
 
 Schillstraße 9 / 10785 Berlin
 
 Original-Content von: AfD - Alternative für Deutschland, übermittelt durch news aktuell
 
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