| | | Geschrieben am 07-06-2018 Thomas Kreuzer: SPD macht sich mit Antifa gemein - Empörung über gemeinsame Demo-Veranstaltung
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 München (ots) - "Die SPD lässt die nötige Distanz zur Antifa
 vermissen": So empört kommentiert der CSU-Fraktionsvorsitzende Thomas
 Kreuzer eine Veranstaltung mit SPD und Antifa kürzlich in Würzburg.
 "Die SPD ist schlecht beraten, wenn sie mit radikalen Kräften
 außerhalb des demokratischen Spektrums gemeinsame Sache macht", sagt
 Kreuzer. "Das ist einer demokratischen Partei nicht würdig. Wer sich
 nicht distanziert, der schadet unserer Demokratie." Deshalb fordert
 Kreuzer die bayerische SPD auf, "eine klare Trennlinie zu
 Verfassungsfeinden und ihren Aussagen zu ziehen".
 
 Bei der Demonstration gegen das Polizeiaufgabengesetz vom 25. Mai
 trat nach dem SPD-Landtagsabgeordneten und Vorsitzenden des
 Rechtsausschusses Franz Schindler auch eine Vertreterin der Antifa
 auf. In ihrer Rede beleidigte die Frau massiv die Polizei und
 unterstellte den Polizeibeamten, Rechtsextreme zu schützen ("man
 sieht ja nicht selten, wie Bullen und Nazis sich bei Demos mit
 Handschlag begrüßen"). Zudem forderte die Rednerin der Antifa ein
 "Verbot der CSU". Die Menge skandierte daraufhin: "Was willst Du, das
 Verbot der CSU." Die SPD distanzierte sich nicht von diesen Aussagen.
 "Nur um einen vermeintlich kurzzeitigen Vorteil zu gewinnen, scheut
 die SPD nicht einmal die Nähe zu linksradikalen Kräften", kommentiert
 Manfred Ländner, CSU-Landtagsabgeordneter und Vorsitzender des
 Innenausschusses. Die SPD erwecke den Eindruck, wegen ihren
 schlechten Umfragewerten zwanghaft aus der Neuordnung des
 Polizeiaufgabengesetzes politisch Kapital schlagen zu wollen. Dabei
 nehme die SPD in Kauf, im "No PAG"-Bündnis auch mit kommunistischen
 und antifaschistischen Organisationen zu kooperieren, die ungeniert
 und offen unsere Demokratie infrage stellen. Dieses Verhalten der SPD
 "ist nicht nur naiv und durchsichtig", sagt Ländner. "Das ist vor
 allem ein gefährliches Signal."
 
 
 
 Pressekontakt:
 Franz Stangl
 Pressesprecher
 Telefon: 089/4126-2496
 Telefax: 089/4126-69496
 E-Mail : franz.stangl@csu-landtag.de
 
 Sebastian Dorn
 Stellv. Pressesprecher
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 Andreas Schneider
 Stellv. Pressesprecher
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 E-Mail: andreas.schneider@csu-landtag.de
 
 Original-Content von: CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag, übermittelt durch news aktuell
 
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