| | | Geschrieben am 31-07-2015 Weser-Kurier: Über Walfang auf den Färöer-Inseln schreibt Martin Wein:
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 Bremen (ots) - Seit 1000 Jahren machen die wenigen Nachkommen der
 Wikinger auf den Färöer-Inseln, was sie wollen. Ihr hartes Leben ist
 vom Meer geprägt - und von seinen Ressourcen. Von Umweltschützern aus
 Übersee wollen diese Leute sich nicht sagen lassen, was ethisch
 vertretbar ist und was nicht. Aus gutem Grund sind sie deshalb nicht
 mit dem Mutterland Dänemark Teil der EU geworden. Doch die Macht der
 Bilder arbeitet gegen sie. Aufnahmen vom massenhaften Abschlachten
 wehrloser sozial lebender Säugetiere wirken aus der Zeit gefallen,
 auch wenn diese Praxis in der Vergangenheit notwendiger Teil des
 Fleischerwerbs gewesen sein mag. Ohne an dieser Stelle eine ethische
 Debatte zu eröffnen, fragt sich doch, ob sich die Insulaner mit ihrem
 Verhalten nicht mehr schaden als nutzen. Die Lösung in Tórshavn ist
 einfach: Fremde sollen per Gesetz von weiteren Aufnahmen abgehalten
 werden. Viel besser wäre es für die Insulaner, sich als wichtiger
 Stützpunkt ins Netz der weltweiten Whale-watching-Anbieter
 einzugliedern. Auf Island, in Norwegen oder Kanada sichern derartige
 Touren längst Hunderte Arbeitsplätze.
 
 
 
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