| | | Geschrieben am 27-07-2015 Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielelfeld ) zur Vorsorge in der Schwangerschaft
 | 
 
 Bielefeld (ots) - Viel hilft viel? Nicht zwingend. Zu viel des
 vermeintlich Guten kann sich sogar negativ auswirken.  Das zeigt das
 Ergebnis  der  Studie zu Vorsorge in der Schwangerschaft deutlich. Zu
 viele  Ultraschall- und Blutuntersuchungen bedeuten  Stress für die
 werdende Mutter. Sie sorgen dafür, dass sie das Vertrauen in einen
 normalen  Verlauf verlieren.
 
 Eine Schwangerschaft ist aber nun einmal  keine Krankheit, eine
 Schwangere keine Patientin. Die neun Monate bis zur Geburt  sind aber
 eine Zeit, in der  die werdende Mutter  Arzttermine wahrnimmt. Der
 Mediziner nimmt dabei eine Schlüsselrolle ein. Er täte deshalb gut
 daran,   nicht alle möglichen  Untersuchungen  zu empfehlen und so
 die  Abhängigkeit zu erhöhen. Eine werdende Mutter  will das Beste
 für ihr Ungeborenes. Sie  wird  die Meinung des Mediziners nicht
 anzweifeln.
 
 Die Bertelsmann-Studie  zeigt  aber auch, dass  viele Frauen von
 sich aus um die überflüssigen Untersuchungen bitten. Nicht zuletzt
 die Fülle  ungefilterter  Informationen, die sich in  Internetforen
 findet, stellt dabei   eine Gefahr dar.  Erfahrungsaustausch ist
 richtig und wichtig. Und  doch  ist jede  Schwangerschaft
 individuell. Am Ende  muss  jedes Elternpaar selbst wissen,  welche
 Untersuchung  es für wichtig erachtet. Etwas mehr  Gelassenheit hilft
 bei der Entscheidung.
 
 
 
 Pressekontakt:
 Westfalen-Blatt
 Chef vom Dienst Nachrichten
 Andreas Kolesch
 Telefon: 0521 - 585261
 
 Kontaktinformationen:
 
 Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
 Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
 
 Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
 Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
 
 Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
 Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
 
 http://www.bankkaufmann.com/topics.html
 
 Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
 
 @-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
 Schulstr. 18
 D-91245 Simmelsdorf
 
 E-Mail: media(at)at-symbol.de
 
 572192
 
 weitere Artikel:
 
 | 
Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zur Bannmeile um Asylheime Bielefeld (ots) - Der Vorschlag, um Asylbewerberheime eine  
Bannmeile zu ziehen und dort das Demonstrieren zu verbieten, ist  
wenig hilfreich. 
 
   Rainer Wendt, der Vorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft,   
hat es sicherlich gut gemeint, als er  anregte, mit einer Bannmeile   
den Asylbewerbern  den Anblick wütender rechtsradikaler Horden zu  
ersparen.  Andererseits: Demonstrieren zu dürfen, gehört zu den  
Grundrechten dieses Staates. Und zum Demonstrationsrecht gehört eben  
auch, dass der, gegen den sich die Botschaft richtet, sie mehr...
 
Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zu Flüchtlingen Stuttgart (ots) - Vielleicht  können Union und  SPD  die Frage  
weiterer sicherer Herkunftsstaaten des Westbalkans gleich mit dem  
Einwanderungsgesetz verknüpfen. Serbien, Mazedonien und  
Bosnien-Herzegowina sind bereits  sichere Herkunftsländer. Albanien,  
Kosovo und Montenegro könnten folgen. Denn Armut ist in jedem  
Einzelfall bitter, aber kein Beispiel für politische Verfolgung. Da  
ist es besser, Qualifizierten,  auch mit Blick auf Mangelberufe wie  
im Pflegesektor, einen legalen Weg nach Deutschland zu zeigen. Nicht  
alle können kommen, mehr...
 
Schwäbische Zeitung: "Erdogan bremsen" - Kommentar zur Türkei und die Nato Ravensburg (ots) - Die Türkei weiht heute die Nato in die  
Strategie ihres riskanten Zweifronten-Krieges gegen den Islamischen  
Staat und die kurdische PKK ein. Zwar sieht Ankara seine Sicherheit  
bedroht, es wird jedoch die Allianz wohl nicht um militärischen  
Beistand bitten. Das wäre angesichts der momentanen Überlegenheit der 
türkischen Streitkräfte auch nicht nötig und sicher eine Demütigung  
für Präsident Erdogan, der sich gerne als Herr der Lage in seinem  
Land präsentiert. 
 
   Das Treffen soll nach außen Solidarität mit der Türkei mehr...
 
Rheinische Post: Kommentar / 
Konjunkturrisiko China 
= Von Reinhard Kowalewsky Düsseldorf (ots) - Die neuen Turbulenzen aus China zeigen, dass  
wir Deutschen uns auf einen weiteren Exportboom gerade in Richtung  
Asien nicht blind verlassen können: Den größten Börsencrash seit 15  
Jahren hat das Reich der Mitte gestern erlebt, viele Millionen  
überschuldete Kleinanleger dort haben nun besseres zu tun, als  
deutsche Autos zu bestellen. Vielleicht bricht ja das ganze Wachstum  
in der zweitgrößten Volkswirtschaft der Welt ein. Was ist zu tun? Es  
bleibt richtig, dass NRW-Konzerne wie Henkel, Post, Thyssen und Co.  
in mehr...
 
Rheinische Post: Kommentar / 
Männer, nicht jammern 
= Von Reinhold Michels Düsseldorf (ots) - Der große Zeitungserfinder Axel C. Springer hat 
einmal gesagt, manchmal müsse man am Bahnsteig stehen bleiben und den 
Zeitgeist-Zug vorbeirauschen lassen. Springer, Schöngeist, Kaufmann  
und Freund der Frauen, hat es nicht mehr erlebt, dass in der  
Medienbranche, aber auch bei jungen Medizinern und Juristen der  
Frauenanteil von Jahr zu Jahr steigt. Das scheint ein Zug der Zeit zu 
sein; immer mehr Frauen sitzen beruflich in den Erste-Klasse-Abteils. 
Wie könnte ein Mann, der kein nach dem Staat rufender Jammerlappen  
sein mehr...
 
 | 
 | 
 | Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
 
 LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
 durchschnittliche Punktzahl: 0
 Stimmen: 0
 
 
 
 |