| | | Geschrieben am 26-07-2015 BERLINER MORGENPOST: Ein Zukunftssenator für Berlin / Ein Kommentar von Jens Anker
 | 
 
 Berlin (ots) - Acht Minuten - das ist die durchschnittliche Zeit,
 die ein Polizeiwagen vom Notruf bis zum Eintreffen am Einsatzort
 benötigt. Die Polizei konnte die Zeitspanne in den vergangenen Jahren
 trotz anhaltenden Personalabbaus und stark angestiegener Notrufzahlen
 leicht verkürzen. Das ist eine erstaunliche Leistung, für die die
 Polizei Lob und Dank verdient. Die Kehrseite besteht darin, dass die
 Polizeibeamten jetzt häufig vor der Feuerwehr am Ort eintreffen und
 Rettungshilfe leisten müssen, für die sie aber gar nicht ausgebildet
 sind. Das Problem könnte sich in Zukunft verschärfen. Dann nämlich,
 wenn die Diskrepanz weiter wächst und angesichts des andauernden
 Bevölkerungszuwachses weiter ansteigende Einsatzzahlen zu erwarten
 sind. Da kommt der Ruf nach einem Personalbeauftragten im Berliner
 Senat, wie ihn jedes mittlere Unternehmen im Vorstand installiert
 hat, viel zu spät. Es geht mittlerweile darum, das Personal-, das
 Infrastruktur- und das Wohnungsproblem als Ganzes zu betrachten und
 anzugehen. Berlin braucht einen Beauftragten für die
 Herausforderungen der wachsenden Stadt - und zwar am besten im Rang
 eines Senators.
 
 Der vollständige Kommentar unter www.morgenpost.de/205508227
 
 
 
 Pressekontakt:
 BERLINER MORGENPOST
 CvD
 Telefon: 030/2591-73650
 bmcvd@axelspringer.de
 
 Kontaktinformationen:
 
 Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
 Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
 
 Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
 Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
 
 Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
 Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
 
 http://www.bankkaufmann.com/topics.html
 
 Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
 
 @-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
 Schulstr. 18
 D-91245 Simmelsdorf
 
 E-Mail: media(at)at-symbol.de
 
 572136
 
 weitere Artikel:
 
 | 
Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zum Einwanderungsgesetz Bielefeld (ots) - Die Zuwanderung in Deutschland könnte das  
wichtigste innenpolitische Thema der Bundestagswahl 2017 werden.  
Vielleicht auch aus diesem Grund hat Angela Merkel kurz vor ihrem  
Urlaub eine überraschende Kehrtwende ihrer Haltung in der  
Zuwanderungspolitik durchblicken lassen. Plötzlich will die  
Bundeskanzlerin ein Einwanderungsgesetz. Ganz gleich, ob diese Rolle  
rückwärts wahltaktisches Verhalten oder auf die  angespannte  
Flüchtlingssituation zurückzuführen ist oder beides zusammen: Ein  
Einwanderungsgesetz wäre ein mehr...
 
Weser-Kurier: Über Obamas Afrika-Besuch schreibt Thomas Spang: Bremen (ots) - Barack Obama hat mit dem Staatsbesuch in der Heimat 
seines Vaters endlich getan, worauf viele schon lange gewartet haben. 
Der US-Präsident wandte sich bei seiner ersten Reise nach Kenia und  
Äthiopien einem Kontinent zu, der sich von der Supermacht sträflich  
vernachlässigt fühlte. George W. Bush hinterließ in diesem Teil der  
Welt bisher ein nachhaltigeres Erbe als der Sohn eines Kenianers. Die 
massive Hilfe der USA bei der Aids-Bekämpfung rettete wohl nicht nur  
Millionen Menschenleben, sie machte auch Fortschritte beim mehr...
 
Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zu Flüchtlingen Stuttgart (ots) - Man hat es kommen sehen: Der Flüchtlingsgipfel,  
zu dem die Landesregierung für diesen Montag Vertreter von Politik,  
Wirtschaft und Gesellschaft eingeladen hat, wird zu einem  
Krisengipfel. Viel zu lange hat Grün-Rot abwartend und  
beschwichtigend zugesehen, wie immer mehr Flüchtlinge in   
Baden-Württemberg untergebracht werden müssen - voraussichtlich  
52 000 in diesem, möglicherweise bis zu 85 000 im  
nächsten Jahr. Ein schon vom Zuschnitt völlig überfordertes  
Integrationsministerium und eine erkennbar mehr...
 
Rheinische Post: Türkei an zwei Fronten Düsseldorf (ots) - von Matthias Beermann 
 
   Seit vergangener Woche beteiligt sich die Türkei aktiv am Kampf  
gegen den "Islamischen Staat". Doch wie es scheint, gelten in Ankara  
die blutrünstigen Dschihadisten gar nicht als die größte Bedrohung.  
Für die türkische Führung steht der wahre Feind weiter in der  
kurdischen Ecke. Ihre Angst vor einem möglichen Kurdenstaat ist  
größer als die vor einem Terror-Kalifat. Die Folge: Statt die Kurden  
als Verbündete gegen die Terror-Miliz zu gewinnen, bombardieren  
türkische Kampfflugzeuge nicht mehr...
 
Rheinische Post: Ehrlichere Ticketpreise Düsseldorf (ots) - von Reinhard Kowalewsky 
 
   Wenn Lufthansa die Tarife weiter differenziert, ist das im Prinzip 
zu begrüßen: Warum sollen Passagiere ohne aufgegebenes Gepäck dafür  
mitbezahlen, dass viele hundert Kilo an Taschen und Koffern in den  
Bauch des Flugzeuges geladen und mitgenommen werden? Also ist es an  
sich eine gute Idee, künftig einen Discount-Tarif anzubieten, bei dem 
die Kunden darauf verzichten, Gepäck aufzugeben. Trotzdem sind die  
neuen Preise nicht ohne Risiko: Wer häufig mit Ryanair als  
bekanntestem Billigflieger mehr...
 
 | 
 | 
 | Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
 
 LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
 durchschnittliche Punktzahl: 0
 Stimmen: 0
 
 
 
 |