| | | Geschrieben am 26-07-2015 Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zu Flüchtlingen
 | 
 
 Stuttgart (ots) - Man hat es kommen sehen: Der Flüchtlingsgipfel,
 zu dem die Landesregierung für diesen Montag Vertreter von Politik,
 Wirtschaft und Gesellschaft eingeladen hat, wird zu einem
 Krisengipfel. Viel zu lange hat Grün-Rot abwartend und
 beschwichtigend zugesehen, wie immer mehr Flüchtlinge in
 Baden-Württemberg untergebracht werden müssen - voraussichtlich
 52 000 in diesem, möglicherweise bis zu 85 000 im
 nächsten Jahr. Ein schon vom Zuschnitt völlig überfordertes
 Integrationsministerium und eine erkennbar unzureichende Koordination
 - das  allein ist schlimm genug.
 
 
 
 Pressekontakt:
 Stuttgarter Nachrichten
 Chef vom Dienst
 Joachim Volk
 Telefon: 0711 / 7205 - 7110
 cvd@stn.zgs.de
 
 Kontaktinformationen:
 
 Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
 Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
 
 Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
 Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
 
 Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
 Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
 
 http://www.bankkaufmann.com/topics.html
 
 Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
 
 @-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
 Schulstr. 18
 D-91245 Simmelsdorf
 
 E-Mail: media(at)at-symbol.de
 
 572139
 
 weitere Artikel:
 
 | 
Rheinische Post: Türkei an zwei Fronten Düsseldorf (ots) - von Matthias Beermann 
 
   Seit vergangener Woche beteiligt sich die Türkei aktiv am Kampf  
gegen den "Islamischen Staat". Doch wie es scheint, gelten in Ankara  
die blutrünstigen Dschihadisten gar nicht als die größte Bedrohung.  
Für die türkische Führung steht der wahre Feind weiter in der  
kurdischen Ecke. Ihre Angst vor einem möglichen Kurdenstaat ist  
größer als die vor einem Terror-Kalifat. Die Folge: Statt die Kurden  
als Verbündete gegen die Terror-Miliz zu gewinnen, bombardieren  
türkische Kampfflugzeuge nicht mehr...
 
Rheinische Post: Ehrlichere Ticketpreise Düsseldorf (ots) - von Reinhard Kowalewsky 
 
   Wenn Lufthansa die Tarife weiter differenziert, ist das im Prinzip 
zu begrüßen: Warum sollen Passagiere ohne aufgegebenes Gepäck dafür  
mitbezahlen, dass viele hundert Kilo an Taschen und Koffern in den  
Bauch des Flugzeuges geladen und mitgenommen werden? Also ist es an  
sich eine gute Idee, künftig einen Discount-Tarif anzubieten, bei dem 
die Kunden darauf verzichten, Gepäck aufzugeben. Trotzdem sind die  
neuen Preise nicht ohne Risiko: Wer häufig mit Ryanair als  
bekanntestem Billigflieger mehr...
 
Rheinische Post: Wir brauchen die Task Force für Flüchtlinge Düsseldorf (ots) - von Gregor Mayntz 
 
   Wie wirkt es auf uns, wenn die Zahl der Flüchtlinge auf immer neue 
Rekordwerte klettert, wenn in diesem Jahr wohl 500 000, wenn nicht  
600 000 Menschen oder mehr Schutz bei uns suchen? Es kommt auf den  
Maßstab an. Nehmen wir die 30 000 Asylanträge von vor acht Jahre,  
neigen wir zum Erschrecken. Nehmen wir die 600 000 bis 800 000  
Menschen, die jährlich Deutschland verlassen, sieht alles schon  
weniger beunruhigend aus. Gerade die Deutschen können die  
Fluchtmotive bestens nachvollziehen. Auch mehr...
 
Neue Westfälische (Bielefeld): Flüchtlinge 
Seid endlich ehrlich 
Carsten Heil Bielefeld (ots) - Damit zwei Dinge klar sind: Es geht in der  
Flüchtlingsfrage nicht in erster Linie um Geld, und zweitens ist ein  
Land wie Deutschland aus vielerlei Gründen verpflichtet, mehr zu tun  
als andere, um zu helfen. Alle Ebenen sind in der Pflicht. Das fängt  
beim Bund an, der sich derzeit unter Hinweis auf den Königsteiner  
Schlüssel und dessen Flüchtlingsverteilung auf die Länder vornehm  
zurückhält. Und es endet nicht bei der Kommune, sondern erst bei  
jedem einzelnen von uns. Es ist aber an der Zeit, in Deutschland  
endlich mehr...
 
Lausitzer Rundschau: Der Parteichef - wer sonst? - Albig, Steinbrück und Gabriel - zur Personaldebatte in der SPD Cottbus (ots) - Peer Steinbrück hat recht. Die SPD wird nach  
jetzigem Stand kaum eine Chance haben, nach der nächsten  
Bundestagswahl den Kanzler zu stellen. Auch wenn Steinbrück  
Parteichef Sigmar Gabriel für geeignet hält, so ändert das nichts  
daran, dass die Sozialdemokratie derzeit unter Gabriels Führung  
gewaltig durch den politischen Raum irrlichtert. Zur Wahrheit gehört  
allerdings auch: Steinbrück war 2013 nicht besser, als er vorweg und  
die SPD-Spitze hintendran den Wahlkampf versemmelte.  
Nichtsdestotrotz: Sigmar Gabriel wird mehr...
 
 | 
 | 
 | Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
 
 LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
 durchschnittliche Punktzahl: 0
 Stimmen: 0
 
 
 
 |