| | | Geschrieben am 10-07-2015 BERLINER MORGENPOST: Vom Ende einer Partei - Kommentar von Jochim Stoltenberg
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 Berlin (ots) - Natürlich war nach dem chaotischen Parteitag der
 AfD in Essen samt Abwahl des Parteigründers Bernd Lucke mit
 Austritten zu rechnen. Inzwischen weitet sich die Austrittswelle mit
 Lucke an der Spitze allerdings zu einer veritablen Flut.
 
 Bleibt die Frage, wohin die neue Freiheit die AfD führen soll.
 Nimmt man die Argumente der Abtrünnigen ernst, dann wird die Partei
 schnurstracks hin zur Total-Opposition nah an der Pegida-Bewegung
 marschieren. Das einzig Beruhigende an dieser Entwicklung bleibt,
 dass die neue Parteichefin und die an ihrer Seite verbliebenen
 Hardliner nicht gerade populäre Wahlkämpfer sind. Mit der Folge, dass
 sich die AfD - anders als die Le-Pen-Bewegung in Frankreich - im Bund
 und demnächst wohl auch wieder in den Ländern unter der
 Fünf-Prozent-Hürde bewegen wird.
 
 Und das in einer Zeit, da die AfD mit ihrem doch eigentlichen
 Urthema Europa und Euro angesichts der Griechenland-Krise
 Hochkonjunktur haben müsste.
 
 Denn vollständigen Artikel im Internet unter:
 www.morgenpost.de/205463405
 
 
 
 Pressekontakt:
 BERLINER MORGENPOST
 
 Telefon: 030/2591-73650
 bmcvd@axelspringer.de
 
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