| | | Geschrieben am 08-07-2015 neues deutschland: SPD-Politiker Stöß: Teilweiser Schuldenschnitt für Griechenland unausweichlich
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 Berlin (ots) - Der Berliner SPD-Landeschef Jan Stöß hat die
 bisherige Euro-Rettungspolitik scharf kritisiert. »Wir müssen uns
 eingestehen, dass die bisherige Politik den Griechen jegliche
 Hoffnung darauf genommen hat, dass sich die Lage wieder verbessern
 kann«, sagte Stöß der in Berlin erscheinenden Tageszeitung "neues
 deutschland" (Mittwochausgabe). Er forderte »ein echtes
 Hilfsprogramm, das Investitionen vorsieht und der Wirtschaft und den
 Menschen wieder auf die Beine hilft«.
 
 »Immer nur einen Notkredit nach dem anderen zu gewähren, der den
 alten Kredit ersetzt und neue Schulden schafft, treibt das Land
 weiter in die Spirale nach unten«, sagte das SPD-Vorstandsmitglied.
 Einen teilweisen Schuldenschnitt für Griechenland bezeichnete Stöß
 als »unausweichlich«. Es sei richtig, dass daran Erwartungen wie eine
 Reduzierung des überhöhten griechischen Militärbudgets und ein
 konsequenterer Kampf gegen Steuerhinterziehung und Kapitalflucht
 geknüpft werden. »Nicht wenige dieser Aufgaben stellen sich
 allerdings auch bei uns«, fügte Stöß mit Blick auf die Bundesrepublik
 hinzu.
 
 
 
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 neues deutschland
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