| | | Geschrieben am 03-07-2015 Weser-Kurier: Kommentar von Michael Lambek über Bremervörde
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 Bremen (ots) - Wie haben sie nicht alle gelacht über die Verkehrs-
 und Straßenplaner im Landkreis Rotenburg und der Stadt Bremervörde.
 Kamerateams fielen in die Stadt ein und drehten ironietriefende
 kleine Stücke über die unfähigen Kommunalpolitiker und -beamten, die
 nicht gemerkt hatten, dass sie eine Umgehungsstraße gebaut hatten,
 die nicht funktioniert, weil sie nicht ausgeschildert werden kann.
 Sehr lustig! Nun hat es sich ausgelacht. Denn am Ende haben die
 Bremervörder doch ihre Umgehungsstraße - auch wenn sie nicht so
 heißen darf - und werden damit den Durchgangsverkehr los, der
 zunehmend unerträgliche Ausmaße angenommen hat. Dabei ist es fast
 unerheblich, ob die Widmung der neuen Straße zur Nebenstrecke eine
 nachträgliche Notoperation war, zu der das Land um des lieben
 Friedens willen seine Zustimmung gegeben hat. Undenkbar ist es
 immerhin nicht, dass dieser letzte Schritt zur Entlastung der
 Ortsdurchfahrt mit stillschweigender Zustimmung aller Beteiligten von
 vornherein sehr clever eingefädelt gewesen ist. Bleibt zu hoffen,
 dass die Nebenstrecke unter der auf sie zurollenden Belastung nicht
 allzu schnell wegsackt.
 
 
 
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 Weser-Kurier
 Produzierender Chefredakteur
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