| | | Geschrieben am 21-08-2014 Stuttgarter Nachrichten: zum Studierendenwerk
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 Stuttgart (ots) - Etwas ist so unnötig wie ein Kropf. Diese
 Redewendung kennt jeder. Ein  Beispiel aus der Praxis: Die
 baden-württembergische Landesregierung hat in ihrem  Bemühen um eine
 gerechtere Welt beschlossen,  die Anstalten öffentlichen Rechts, die
 jedermann - und jede Frau - als Studentenwerke kennt,
 geschlechtsneutral umzubenennen. Aus Studentenwerk wird deshalb   ein
 "Studierendenwerk".   Das Ganze macht eine Riesenarbeit und ist
 teuer. Für neue Etiketten, Briefköpfe, Broschüren, Beschriftungen,
 die Umstellung von Internetseiten, Änderungen im Grundbuch und
 korrekte Bekleidung von Mensamitarbeitern fallen teils sechsstellige
 Beträge an. Man könnte sich eine bessere Verwendung des Geldes und
 sinnvollere Tätigkeiten vorstellen.
 
 
 
 Pressekontakt:
 Stuttgarter Nachrichten
 Chef vom Dienst
 Joachim Volk
 Telefon: 0711 / 7205 - 7110
 cvd@stn.zgs.de
 
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