| | | Geschrieben am 27-01-2014 Stuttgarter Zeitung: Kommentar zu Tunesien
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 Stuttgart (ots) - Tunesien hat ein Zeichen gesetzt, das in
 Hoffnung keimen lässt. Beinahe ohne Gegenstimmen nahm das Parlament
 eine Verfassung an, die auf einen Vorrang der Scharia, des
 islamischen Rechts, verzichtet. Sie proklamiert Religionsfreiheit und
 achtet auf eine Machtbalance zwischen Präsident und
 Ministerpräsident. Stärker als in jedem anderen arabischen Land ist
 die Gleichstellung der Geschlechter gesichert - in den Parlamenten
 sollen künftig so viele Frauen wie Männer sitzen. Auch Tunesien ist
 ein zerrissenes Land, mit einem starken Gegensatz von islamistischen
 und säkular-westlich orientierten Kräften. Im Unterschied zu den
 anderen arabischen Staaten im Umbruch sind diese Kräfte jedoch nicht
 von absolutem Machtstreben getrieben, sondern es überwiegt -
 jedenfalls gegenwärtig - der Wille zu verträglichem Miteinander.
 
 
 
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