| | | Geschrieben am 27-01-2014 Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zu Snowden im Interview
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 Bielefeld (ots) - Für viele Themen von fragwürdigem Rang hat die
 ARD schon ihren Programmablauf verändert. »Brennpunkte« gleich nach
 der »Tagesschau« zu diesem und zu jenem, zum Beispiel zum Wetter.
 Aber für ein exklusives Interview mit dem Mann, der seit Monaten die
 Weltpolitik beeinflusst, war nur ein Sendeplatz nach 23 Uhr zu
 finden? Das ist schwer zu verstehen. Und dann läuft vorher noch eine
 Gesprächsrunde zu dem Gespräch, das das Publikum noch gar nicht
 kennt? »Günther Jauch« erst im Anschluss zu zeigen, wäre deutlich
 sinnvoller gewesen. Das Beste aber wäre es gewesen, mit dem
 Snowden-Interview in Moskau das Abendprogramm zu eröffnen. An
 »Tatorten« hat das Publikum ja wohl keinen Mangel.
 
 Mal voraussetzt, dass die NSA nicht plötzlich unter die
 Medienberater gegangen ist, um Snowden die Zuhörer streitig zu
 machen, bleibt als Erklärung nur eine merkwürdige Einschätzung von
 Relevanz bei unserer Arbeitsgemeinschaft der öffentlich-rechtlichen
 Rundfunkanstalten. Dass es dann noch Probleme gab, die englische
 Fassung im Netz bereitzustellen, passt leider ins Bild.r
 
 
 
 Pressekontakt:
 Westfalen-Blatt
 Nachrichtenleiter
 Andreas Kolesch
 Telefon: 0521 - 585261
 
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