| | | Geschrieben am 27-01-2014 Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zu U3-Kitaplätzen
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 Bielefeld (ots) - Vor allem die Kommunen haben einen enormen
 Kraftaufwand betrieben, um den seit August 2013 geltenden
 Rechtsanspruch auf einen Platz für unter Dreijährige (U3) zu
 erfüllen. Nun sollen bis zu 13 000 weitere U3-Plätze in NRW
 geschaffen werden. Doch Masse allein macht noch keine gute Betreuung
 aus. Mal abgesehen von der Frage, was mit den Kindertagesstätten -
 vor allem mit den älteren Gebäuden - in 10 bis 20 Jahren passiert,
 wenn weiterhin so wenig Kinder in Deutschland geboren werden.
 
 Unbestritten ist, dass sich die Betreuungssituation verbessert
 hat. Allein die Zahl der Plätze (U3) ist in NRW seit 2009 von 59 000
 auf 145 000 gestiegen. Längst überfällig ist jedoch die Diskussion um
 die Qualität - sowohl der Einrichtungen als auch des Personals. Und
 woher sollen die vielen Erzieher eigentlich kommen? Schon jetzt haben
 viele Träger Probleme, gutes Personal zu finden. Das wirft auch die
 Frage nach einer besseren Bezahlung auf.
 
 Bei aller Sorge um die Zahl der U3-Plätze sollten zudem die
 Ü3-Kinder nicht vergessen werden. Hier gilt es die Angebote vor Ort
 besser mit den den Wünschen der Eltern abzustimmen.
 
 
 
 Pressekontakt:
 Westfalen-Blatt
 Nachrichtenleiter
 Andreas Kolesch
 Telefon: 0521 - 585261
 
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