| | | Geschrieben am 26-01-2014 LVZ: Linken-Politiker van Aken: "Verteidigungsministerin betreibt Politik mit der Waffe in der Hand"
 | 
 
 Leipzig (ots) - Die Pläne von Bundesverteidigungsministerin Ursula
 von der Leyen (CDU), das internationale Engagement der Bundeswehr
 auszuweiten, stoßen bei der Linken auf scharfe Kritik. "Es hat gerade
 mal einen Monat gedauert, bis Frau von der Leyen zur Kriegsministerin
 geworden ist", sagte der stellvertretende Parteivorsitzende der
 Linken, Jan van Aken, der Leipziger Volkszeitung (Montagausgabe).
 "Sie sagt ganz offen, dass es ihr darum geht, das globale Spiel der
 Macht voranzutreiben. Die Verteidigungsministerin betreibt Politik
 mit der Waffe in der Hand."
 
 Von der Leyen wolle die Bundeswehr nutzen, um Deutschland Respekt
 zu verschaffen, analysierte der Linken-Politiker. "Sie glaubt wohl,
 dass man so agieren muss, wenn man Kanzlerin werden will." Es sei
 richtig, sich um die Menschen in Mali und Zentralafrika zu kümmern.
 "Aber die Bundesregierung wartet immer nur ab, bis das Kind in den
 Brunnen gefallen ist, und ruft dann nach der Bundeswehr", so van
 Aken.
 
 
 
 Pressekontakt:
 Leipziger Volkszeitung
 Büro Berlin
 
 Telefon: 030/233 244 0
 
 Kontaktinformationen:
 
 Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
 Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
 
 Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
 Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
 
 Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
 Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
 
 http://www.bankkaufmann.com/topics.html
 
 Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
 
 @-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
 Schulstr. 18
 D-91245 Simmelsdorf
 
 E-Mail: media(at)at-symbol.de
 
 508308
 
 weitere Artikel:
 
 | 
ARD-Sportschau: Olympia-Bauarbeiter in Sotschi systematisch ausgebeutet / Zehntausende Arbeiter wurden um ihren Lohn betrogen Köln (ots) - Keine zwei Wochen vor ihrem Beginn droht den  
Olympischen Spielen im russischen Sotschi ein Skandal. Nach  
Recherchen der ARD Sportschau (Sonntag, 26.01., 18 Uhr) und des WDR  
Magazins "sport inside" (WDR-Fernsehen, Montag 27.01., 22.45 Uhr)  
wurden die Arbeiter der Olympiabauten von Sotschi offenbar  
systematisch ausgebeutet. Eine Vielzahl der Arbeiter hat demnach  
ihren Lohn nicht vollständig oder gar nicht erhalten. Auf  
ARD/WDR-Anfrage bestätigte das Internationale Olympische Komitee,  
dass tausende Arbeiter nicht vollständig mehr...
 
Snowden: "Regierungsvertreter wollen mich töten" (ots) - In seinem weltweit ersten Fernsehinterview hat der  
frühere US-Geheimdienstmitarbeiter Edward Snowden von deutlichen  
Drohungen ihm gegenüber berichtet. "Regierungsvertreter wollen mich  
töten", sagte er im Gespräch mit dem NDR-Journalisten Hubert Seipel. 
 
   Als Beleg führte Snowden einen Artikel auf der Internet-Plattform  
"buzzfeed" an. Mitglieder des Pentagon und der NSA hätten dem  
Reporter erzählt, dass sie Snowden umbringen wollten. "Diese Leute,  
und das sind Regierungsbeamte, haben gesagt, sie würden mir nur zu  
gerne mehr...
 
Der Tagesspiegel: SPD-Fraktionsvize verteidigt Leyens Bundeswehr-Pläne Berlin (ots) - Der stellvertretende Vorsitzende der  
SPD-Bundestagsfraktion, Rolf Mützenich, der für die Bereiche  
Außenpolitik, Verteidigung und Menschenrechte zuständig ist, hat sich 
grundsätzlich hinter die Ankündigung von Verteidigungsministerin  
Ursula von der Leyen (CDU) gestellt, das deutsche Engagement in  
Afrika auszuweiten. Er plädiert aber dafür, zunächst die Ergebnisse  
des Afghanistan-Einsatzes "ehrlich zu prüfen". Das Parlament werde  
sich die neuen Pläne daher genau ansehen, sagte Mützenich dem  
Tagesspiegel (Montagausgabe). mehr...
 
Mitteldeutsche Zeitung: zu Tebartz-van Elst Halle (ots) - Im Umgang mit vertraulichen Dokumenten gibt es einen 
alten Trick: eine gewünschte Lesart vorgeben, noch ehe die Texte   
veröffentlicht werden und damit für jedermanns Interpretation offen  
sind. Dieser Kampf um Deutungshoheit vor der Zeit findet  gerade mit  
Blick auf den Prüfbericht zu den Limburger Bistumsfinanzen statt.  
"Aus dem Vatikan verlautet", Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst  
habe sich  beim 31-Millionen-Bau seiner Residenz weder der  
Verschwendung noch der Aushebelung von Kontrollgremien schuldig  
gemacht und mehr...
 
Mitteldeutsche Zeitung: zu AfD Halle (ots) - Wen würde es wundern, wenn er auf Plakaten mit der  
Aufschrift "Mut zu Deutschland" die rechtsextreme NPD als Urheber  
fände? Die AfD versucht, gegen derlei Kritik zu immunisieren, in dem  
sie das "eu" in "Deutschland" europäisch umkränzt. Ob der grafische  
Trick und das liberale Aushängeschild Hans-Olaf Henkel ausreichen, um 
Wähler anzusprechen, die sich nur ein bisschen rechts von CDU, CSU  
und FDP fühlen? Aber unabhängig vom Erfolg - Bernd Lucke spielt ein  
gefährliches Spiel. Noch ziert der Professor aus Hamburg sich, wenn mehr...
 
 | 
 | 
 | Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
 
 LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
 durchschnittliche Punktzahl: 0
 Stimmen: 0
 
 
 
 |