| | | Geschrieben am 26-01-2014 Snowden: "Regierungsvertreter wollen mich töten"
 | 
 
 (ots) - In seinem weltweit ersten Fernsehinterview hat der
 frühere US-Geheimdienstmitarbeiter Edward Snowden von deutlichen
 Drohungen ihm gegenüber berichtet. "Regierungsvertreter wollen mich
 töten", sagte er im Gespräch mit dem NDR-Journalisten Hubert Seipel.
 
 Als Beleg führte Snowden einen Artikel auf der Internet-Plattform
 "buzzfeed" an. Mitglieder des Pentagon und der NSA hätten dem
 Reporter erzählt, dass sie Snowden umbringen wollten. "Diese Leute,
 und das sind Regierungsbeamte, haben gesagt, sie würden mir nur zu
 gerne eine Kugel in den Kopf jagen oder mich vergiften, wenn ich aus
 dem Supermarkt komme, und dann zusehen, wie ich unter der Dusche
 sterbe."
 
 Das Erste zeigt das Interview heute (Sonntag, 26.Januar) in
 wesentlichen Auszügen in der ARD-Gesprächssendung "Günther Jauch" um
 21.45 Uhr und im Anschluss um 23.05 Uhr in voller Länge ebenfalls im
 Ersten.
 
 Weitere Infos unter www.NDR.de/snowden
 
 
 
 Pressekontakt:
 NDR / Das Erste
 Presse und Information
 Iris Bents
 Telefon: 040 / 4156 - 2304
 Fax: 040 / 4156 - 2199
 i.bents@ndr.de
 http://www.ndr.de
 
 Kontaktinformationen:
 
 Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
 Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
 
 Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
 Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
 
 Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
 Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
 
 http://www.bankkaufmann.com/topics.html
 
 Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
 
 @-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
 Schulstr. 18
 D-91245 Simmelsdorf
 
 E-Mail: media(at)at-symbol.de
 
 508310
 
 weitere Artikel:
 
 | 
Der Tagesspiegel: SPD-Fraktionsvize verteidigt Leyens Bundeswehr-Pläne Berlin (ots) - Der stellvertretende Vorsitzende der  
SPD-Bundestagsfraktion, Rolf Mützenich, der für die Bereiche  
Außenpolitik, Verteidigung und Menschenrechte zuständig ist, hat sich 
grundsätzlich hinter die Ankündigung von Verteidigungsministerin  
Ursula von der Leyen (CDU) gestellt, das deutsche Engagement in  
Afrika auszuweiten. Er plädiert aber dafür, zunächst die Ergebnisse  
des Afghanistan-Einsatzes "ehrlich zu prüfen". Das Parlament werde  
sich die neuen Pläne daher genau ansehen, sagte Mützenich dem  
Tagesspiegel (Montagausgabe). mehr...
 
Mitteldeutsche Zeitung: zu Tebartz-van Elst Halle (ots) - Im Umgang mit vertraulichen Dokumenten gibt es einen 
alten Trick: eine gewünschte Lesart vorgeben, noch ehe die Texte   
veröffentlicht werden und damit für jedermanns Interpretation offen  
sind. Dieser Kampf um Deutungshoheit vor der Zeit findet  gerade mit  
Blick auf den Prüfbericht zu den Limburger Bistumsfinanzen statt.  
"Aus dem Vatikan verlautet", Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst  
habe sich  beim 31-Millionen-Bau seiner Residenz weder der  
Verschwendung noch der Aushebelung von Kontrollgremien schuldig  
gemacht und mehr...
 
Mitteldeutsche Zeitung: zu AfD Halle (ots) - Wen würde es wundern, wenn er auf Plakaten mit der  
Aufschrift "Mut zu Deutschland" die rechtsextreme NPD als Urheber  
fände? Die AfD versucht, gegen derlei Kritik zu immunisieren, in dem  
sie das "eu" in "Deutschland" europäisch umkränzt. Ob der grafische  
Trick und das liberale Aushängeschild Hans-Olaf Henkel ausreichen, um 
Wähler anzusprechen, die sich nur ein bisschen rechts von CDU, CSU  
und FDP fühlen? Aber unabhängig vom Erfolg - Bernd Lucke spielt ein  
gefährliches Spiel. Noch ziert der Professor aus Hamburg sich, wenn mehr...
 
Mitteldeutsche Zeitung: zu Elektroautos Halle (ots) - Staatliche Finanzspritzen für die Anschaffung  
schließt der Minister  aus.  Einerseits ist es richtig, da hohe  
Subventionen  meist zu  Strohfeuern  führen, andererseits gibt es  
durchaus intelligente Anreizsysteme. So könnte  die Mehrwert- oder  
Stromsteuer  gesenkt werden. Dadurch würde der Kauf attraktiver. Wenn 
es die Bundesregierung mit ihrem Ziel ernst meint, dass  bis 2020  
eine Million E-Autos auf deutschen Straßen rollen sollen, wird sie um 
finanzielle Förderungen nicht herumkommen. 
 
 
 
Pressekontakt: 
Mitteldeutsche mehr...
 
neues deutschland: Zur Bundeswehr Berlin (ots) - »Wir können nicht zur Seite schauen, wenn Mord und  
Vergewaltigung an der Tagesordnung sind«, sagt die  
Verteidigungsministerin. Oh doch, wir können es nicht nur -  
Deutschland tut es, Tag für Tag in vielen Regionen der Welt. Was  
freilich kein Grund sein darf, dort Menschen Hilfe zu verweigern, wo  
wir helfen können. Also: Mehr Bundeswehr nach Mali und Zentralafrika? 
Selbst wenn man Militärinterventionen - sprich Kriege - für das  
richtige humanitäre Mittel halten sollte, muss man doch klar deren  
Auftrag und Ziel benennen, mehr...
 
 | 
 | 
 | Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
 
 LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
 durchschnittliche Punktzahl: 0
 Stimmen: 0
 
 
 
 |