| | | Geschrieben am 26-01-2014 Mitteldeutsche Zeitung: zu Tebartz-van Elst
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 Halle (ots) - Im Umgang mit vertraulichen Dokumenten gibt es einen
 alten Trick: eine gewünschte Lesart vorgeben, noch ehe die Texte
 veröffentlicht werden und damit für jedermanns Interpretation offen
 sind. Dieser Kampf um Deutungshoheit vor der Zeit findet  gerade mit
 Blick auf den Prüfbericht zu den Limburger Bistumsfinanzen statt.
 "Aus dem Vatikan verlautet", Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst
 habe sich  beim 31-Millionen-Bau seiner Residenz weder der
 Verschwendung noch der Aushebelung von Kontrollgremien schuldig
 gemacht und sei damit "weitgehend entlastet". Wirklich? Kenner der
 Materie versichern, ein freihändiges, rücksichtsloses Finanzgebaren
 zum Schaden des Bistumsvermögens lasse sich  anhand der verfügbaren
 Unterlagen belegen.
 
 
 
 Pressekontakt:
 Mitteldeutsche Zeitung
 Hartmut Augustin
 Telefon: 0345 565 4200
 
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