| | | Geschrieben am 23-01-2014 Stuttgarter Zeitung: Kommentar zu Koalition/Pflege/Gröhe
 | 
 
 Stuttgart (ots) - Gute Pflege steht oder fällt damit, dass genug
 Menschen sich für diesen Beruf entscheiden. Fast eine halbe Million
 Fachkräfte müssen angesichts des demografischen Wandels bis 2030
 zusätzlich gewonnen werden. Wer sich vor Augen führt, dass sich
 inzwischen alle Branchen kräftig um Nachwuchs bemühen - und dabei
 können viele mit guter Bezahlung und guten Arbeitsbedingungen locken
 -, weiß, vor welch riesiger Aufgabe die Politik und die Pflegebranche
 stehen.
 
 
 
 Pressekontakt:
 Stuttgarter Zeitung
 Redaktionelle Koordination
 Telefon: 0711 / 7205-1225
 E-Mail: newsroom.stuttgarterzeitung(at)stz.zgs.de
 http://www.stuttgarter-zeitung.de
 
 Kontaktinformationen:
 
 Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
 Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
 
 Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
 Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
 
 Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
 Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
 
 http://www.bankkaufmann.com/topics.html
 
 Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
 
 @-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
 Schulstr. 18
 D-91245 Simmelsdorf
 
 E-Mail: media(at)at-symbol.de
 
 508020
 
 weitere Artikel:
 
 | 
Schwäbische Zeitung: Leitartikel - Weichen in Meseberg gestellt Ravensburg (ots) - Die Kanzlerin humpelt noch etwas nach ihrem  
Skiunfall, in der Koalition aber läuft alles reibungslos. Das Signal  
von Meseberg ist: Die Regierung will ihren Rumpelstart vergessen  
machen, sich in die Arbeit stürzen. Themen gibt es genug. Bei der  
Rente hat man eine gemeinsame Lösung gefunden, die Energiewende von  
Gabriel wird bis jetzt von allen mitgetragen, um den Mindestlohn wird 
noch gerungen - doch da hat Horst Seehofer Recht - nicht gestritten.  
Denn dass zum Beispiel Praktikanten ausgenommen werden sollen, ist mehr...
 
Schwäbische Zeitung: Kommentar zu Stuttgart 21 - Realitätssinn Ravensburg (ots) - Der Rückzug insbesondere der Stuttgarter Grünen 
aus dem Aktionsbündnis gegen Stuttgart 21 zeugt von Realitätssinn. So 
stark und nachvollziehbar die Zweifel an dem Projekt auch sein mögen, 
der Dauer-Widerstand auf der Straße verliert an Glaubwürdigkeit.  
Zudem hat sich zuletzt gezeigt, dass ein Teil der Protestbewegung die 
Augen vor den Fakten verschließt. Die Bahn kann und darf bauen,  
gerade der Volksentscheid vom November 2011 hat das legitimiert.  
Natürlich geht die lange Zeit von den Befürwortern und vom Bauherrn  mehr...
 
Westfalenpost: Die Klage der Kirche / Kommentar von Wilfried Goebels zu den Nöten konfessioneller Kindergärten Hagen (ots) - Kirchenaustritte, sinkende Steuereinnahmen,  
steigende Ausgaben - das Wehklagen über die leeren Kassen der Kirchen 
ist verständlich. Dass Kirchengemeinden in dieser Notlage den höheren 
Eigenanteil als "reiche" Träger kritisieren, lässt sich  
nachvollziehen. Doch auch Land und Kommunen können kein Geld drucken. 
Die Verdopplung der Kita-Mittel auf jährlich zwei Milliarden Euro ist 
ein gewaltiger Kraftakt. Fast jeder zweite Kindergarten in NRW hat  
einen kirchlichen Träger. Damit leisten Kirchen einen erheblichen  
Beitrag. Wenn mehr...
 
Rheinische Post: Kommentar / 
Koalition mit Bruchstellen 
= Von Martin Kessler Düsseldorf (ots) - Die Groß-Koalitionäre haben bei ihrem Treffen  
auf Schloss Meseberg viel Harmoniesoße über ihr neues Bündnis  
geschüttet. Der harte politische Alltag wird zeigen, ob die  
Verbindung von Union und SPD auch in stürmischeren Zeiten wetterfest  
bleibt. Einige mögliche Bruchstellen haben sich bereits jetzt  
ergeben. So dürfte Finanzminister Schäuble nicht ohne weiteres bereit 
sein, seiner SPD-Kollegin Nahles Milliarden für ihre Rentenreform  
nachzuschießen. Ohnehin ist fraglich, ob sie die komplizierte Rente  
mit 63 unfallfrei mehr...
 
Westfalenpost: Eingeholt von den Fehlern der Vergangenheit / Kommentar zur NRW-Verkehrspolitik von Torsten Berninghaus Hagen (ots) - Wenn es um Aus- und Neubau von Autobahnen oder  
Fernstraßen geht, ist der Bundesverkehrswegeplan das Maß aller Dinge. 
Denn eine realistische Chance auf Umsetzung haben nur solche  
Projekte, die im Verkehrswegeplan mit höchster Priorität aufgeführt  
sind. Natürlich nur dann, wenn der Antragsteller auch seine  
Hausaufgaben gemacht hat. Und das war in NRW in den zurückliegenden  
Jahren nicht der Fall. Allein 2013 konnte das bevölkerungsreichste  
Bundesland 42 Millionen Euro an Fördergeldern nicht abrufen, weil die 
Baureife einiger mehr...
 
 | 
 | 
 | Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
 
 LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
 durchschnittliche Punktzahl: 0
 Stimmen: 0
 
 
 
 |