| | | Geschrieben am 23-01-2014 WAZ: Männer sind alles, Frauen nichts. Kommentar von Silke Hoock
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 Essen (ots) - Indien, das Land, das für Ayurveda, Yoga und
 natürlich Mahatma Gandhi steht, mag eine aufstrebende
 Wirtschaftsmacht sein. Doch zurzeit wird es als Land wahrgenommen, in
 dem Vergewaltigung Volkssport ist. Gewalt gegen Frauen ist religiös
 begründet, sagen Experten. Doch das macht sie nicht besser. Nach
 einer Studie der Thomson Reuters Foundation ist Indien unter den G20
 - den großen Nationen - das frauenfeindlichste Land. Menschenfreunde
 glauben, einen Bewusstseinswandel zu erkennen. Ihr Wort in Gottes
 oder lieber in Brahmas Ohren, dem Hindu-Gott der Weisheit. Besteht
 der Wandel lediglich darin, dass zwei Massenvergewaltigungen
 öffentlich wurden und Menschen in Neu-Delhi aufgebracht hat. Gewalt
 gegen Frauen ist möglich, weil sie gesellschaftlich akzeptiert ist.
 Ebenso wie die Tatsache, dass Mädchenföten abgetrieben, Frauen
 verheiratet werden und Frauen Objekte sind. Objekte, die für Männer
 zur Verfügung stehen, die man vergewaltigen und wegwerfen kann. Die
 Männer Indiens haben Frauen entmenschlicht. Nach welchem Wertesystem
 will Indien leben? Für Frauen scheint das Mittelalter noch nicht
 beendet zu sein.
 
 
 
 Pressekontakt:
 Westdeutsche Allgemeine Zeitung
 Zentralredaktion
 Telefon: 0201 - 804 6519
 zentralredaktion@waz.de
 
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