| | | Geschrieben am 23-01-2014 WAZ: Fatale Botschaft an die Eltern. Kommentar von Petra Koruhn
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 Essen (ots) - Wer regelmäßig Tabletten braucht, hat die Erfahrung
 sicher schon mal gemacht: Das Medikament, an das man sich gewöhnt
 hat, ist auf einmal nicht mehr lieferbar. Gut, meist gibt es ja
 Ersatz. Jetzt aber geht es um den Masern-Impfstoff. Und da kann man
 nicht mal eben einen vom Konkurrenten nehmen. Die Lage ist komplett
 anders. Die Kassen verhandeln meist nur mit einem Pharma-Anbieter. Da
 wird seit Jahren die Werbetrommel für den Masern-Impfstoff gerührt,
 um endlich eine Krankheit auszurotten, die schlimmste Nebenwirkungen
 haben - und sogar tödlich enden kann. Und dann spricht der Hersteller
 von Problemen. Das ist vor allem eine fatale Botschaft an Eltern, die
 sich nicht sicher waren, ob die Impfung für ihr Kind wirklich richtig
 ist. Diese Eltern zu gewinnen, war lange Zeit das erklärte Ziel der
 Ärzte. Willkür bei der Versorung stellt dieses hohe Ziel in Frage.
 
 
 
 Pressekontakt:
 Westdeutsche Allgemeine Zeitung
 Zentralredaktion
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