| | | Geschrieben am 21-01-2014 Westfalen-Blatt: das Westfalen-Blatt (Bielefeld) zum Thema "Tod im Krankenhaus"
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 Bielefeld (ots) - 18 800 Tote im Jahr, weil in Krankenhäusern
 nicht alles nach Plan läuft - diese Zahl der AOK hat viele Menschen
 verunsichert. Jeder von uns macht Fehler, aber bei Ärzten (und
 Piloten) sind die Folgen eben oft unumkehrbar. Umso wichtiger ist es,
 Risiken zu minimieren. Und das fängt damit an, dass sich Ärzte die
 Hände waschen müssen.
 
 Eine Selbstverständlichkeit? Eben nicht! Die Fakultät für
 Gesundheitswissenschaften der Uni Bielefeld und Ostwestfalen-Lippes
 Gesundheitsämter haben vor Jahren das »MRSA-Netzwerk« gegründet. Das
 sah sich noch 2012 veranlasst, bei Ärzten und Pflegekräften massiv
 fürs Händewaschen nach jedem Patientenkontakt zu werben.
 
 Wie wenig ernst das Thema Hygiene mancherorts immer noch genommen
 wird, zeigt auch der Fall eines Arztes, der im Imagefilm eines
 ostwestfälischen Krankenhauses eine dicke Armbanduhr trägt, während
 er sich um einen Patienten kümmert. Dabei ist lange bekannt, dass
 Uhren die Händedesinfektion beeinträchtigen.
 
 Mangelnde Hygiene - der Fehler ist im 21. Jahrhundert nicht mehr
 zu entschuldigen.
 
 
 
 Pressekontakt:
 Westfalen-Blatt
 Nachrichtenleiter
 Andreas Kolesch
 Telefon: 0521 - 585261
 
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