| | | Geschrieben am 20-01-2014 Saarbrücker Zeitung: Bosbach sieht Ermittlungsverfahren wegen Merkel-Handy mit Skepsis - Verantwortliche kaum zu belangen
 | 
 
 Saarbrücken (ots) - Der CDU-Innenpolitiker Wolfgang Bosbach ist
 skeptisch über ein mögliches Ermittlungsverfahrens wegen des vom
 US-Geheimdienst NSA ausspionierten Handys von Kanzlerin Angela Merkel
 (CDU). Gegenüber der "Saarbrücker Zeitung" (Montag-Ausgabe)  erklärte
 Bosbach, zwar wäre dies "ein wichtiges Signal dafür, dass Deutschland
 den Abhörvorgang sehr ernst nimmt und dieser nicht ohne rechtliche
 Konsequenzen bleiben kann". Er fürchte allerdings, dass die
 strafrechtlich Verantwortlichen kaum zu belangen sein dürften. "Denn
 ein solches Ermittlungsverfahren richtet sich ja immer gegen Personen
 und nicht gegen Staaten oder Institutionen", so Bosbach.
 
 Selbst wenn fest stünde, dass das Handy von amerikanischer Seite
 abgehört worden sei, werde der Generalbundesanwalt  "erhebliche
 Probleme" haben, bestimmten Personen nachzuweisen, dass  sie in
 Deutschland Strafgesetze verletzt hätten, erläuterte der
 CDU-Politiker.
 
 
 
 Pressekontakt:
 Saarbrücker Zeitung
 Büro Berlin
 
 Telefon: 030/226 20 230
 
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