| | | Geschrieben am 17-01-2014 Rheinische Post: Schuldenland NRW
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 Düsseldorf (ots) - Kurz bevor er sein Amt als Vorsitzender der
 CDU-Landtagsfraktion niederlegte, um in den Bundesdienst zu wechseln,
 räumte Karl-Josef Laumann freimütig ein, dass es auch der Union nicht
 gelingen würde, auf Anhieb einen ausgeglichenen Haushalt vorzulegen.
 Auch die Union würde, wenn sie in NRW Regierungsverantwortung hätte,
 neue Schulden machen müssen. Fragt sich nur: wie lange? Rot-Grün
 weigert sich beharrlich, einen genauen Konsolidierungspfad bis zur
 Schuldenbremse vorzulegen. In diesem Jahr muss das Land 2,4
 Milliarden Euro neue Kredite aufnehmen. Da fällt es schwer zu
 glauben, dass NRW 2020 tatsächlich die Schuldenbremse schafft.
 Landesrechnungshof und externe Wirtschaftsexperten raten der
 Regierung dringend, sich den größten Ausgabenblock, die
 Personalkosten, vorzunehmen. Doch vor Eingriffen in die Verwaltung
 scheut die rot-grüne Regierung zurück. Übrigens könnte der Landtag
 mit gutem Beispiel vorangehen und dafür sorgen, dass die Zahl der
 Abgeordneten begrenzt wird. 237 wie derzeit sind einfach zu viele.
 
 
 
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 Rheinische Post
 Redaktion
 
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