| | | Geschrieben am 14-01-2014 WAZ: Kinderkleidung bewusster kaufen 
 - Kommentar von Birgitta Stauber-Klein
 | 
 
 Essen (ots) - Nie war es so einfach, den Kleiderschrank von Sohn
 und Tochter mit schicken Klamotten zu füllen - den großen
 internationalen Textilketten sei Dank. Ob T-Shirt, Jeans oder Pulli:
 Kinderkleidung ist längst keine wohlüberlegte Anschaffung mehr,
 sondern immer öfter das schnelle Mitbringsel.
 
 Doch die Massenproduktion im globalisierten Textilmarkt
 hinterlässt schmutzige Spuren. Mal sind es die katastrophalen
 Arbeitsbedingungen zu Hungerlöhnen, die Näherinnen mit dem Leben
 bezahlen. Mal geraten Textilkonzerne - auch die Markenfabrikate - in
 die Schlagzeilen, weil ihre Subunternehmer Kinder beschäftigen. Und
 nun kommen noch die giftigen, umweltbelastenden Stoffe hinzu, die
 Arbeiter dort wie Kinder hierzulande belasten.
 
 Natürlich ist es empörend, dass Weichmacher & Co. - Stoffe, die
 längst in Spielzeugen nicht mehr auftauchen dürfen - in
 Kinderkleidung zu finden sind. Doch die Verbraucher haben
 Verantwortung. Sie sollten bewusster einkaufen, auf Geruch, Qualität
 und Siegel achten. Und auch mal zu dem Schluss kommen, dass so
 manches Kind eigentlich längst genug Klamotten hat.
 
 
 
 Pressekontakt:
 Westdeutsche Allgemeine Zeitung
 Zentralredaktion
 Telefon: 0201 - 804 6519
 zentralredaktion@waz.de
 
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