(Registrieren)

Lausitzer Rundschau: Ost-Clubs erobern den Profifußball Konkurrenzfähig bleiben

Geschrieben am 21-05-2007

Cottbus (ots) - Geballt wie nie werden die ostdeutschen Clubs in
der kommenden Saison im gesamtdeutschen Profifußball vertreten sein.
Hansa Rostock, der 1. FC Magdeburg und Babelsberg 03 haben einen
Sprung nach oben geschafft. Vereine wie Energie Cottbus, Erzgebirge
Aue und Carl Zeiss Jena konnten ihre Klasse jeweils halten. Respekt!
Bei den Aufsteigern Rostock und Magdeburg ist dabei eines besonders
bemerkenswert: Sie haben in großem Maße auf junge Spieler aus den
eigenen Reihen gesetzt. Das beweist: Wenn die Mittel bescheiden sind,
ist eine ordentliche Nachwuchsarbeit ein nicht hoch genug
einzuschätzender Trumpf, den die Ostclubs ausspielen können. Darauf
sollte auch künftig geachtet werden, um langfristig konkurrenzfähig
zu bleiben. Neben der sportlichen Perspektive, die dem Nachwuchs
geboten werden muss, ist auch ein ordentliches Umfeld für Spieler wie
Fans nicht minder bedeutend. Hier sind Rostock und Magdeburg mit
ihren neuen Stadien ganz sicher die Vorreiter. Die anderen Ostclubs
sollten da schnell nachziehen, um ihren beanspruchten Plätzen im
Profifußball auch auf Dauer gerecht werden zu können.

Originaltext: Lausitzer Rundschau
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=47069
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_47069.rss2

Pressekontakt:
Rückfragen bitte an:
Lausitzer Rundschau

Telefon: 0355/481231
Fax: 0355/481247
lr@lr-online.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

71819

weitere Artikel:
  • Lausitzer Rundschau: Beck reformiert SPD-Spitze Personen und Politik Cottbus (ots) - Ermutigende Botschaften für die SPD sind rar gesät. Während die Union geschickt mit sozialdemokratischem Gedankengut zu punkten weiß, herrscht bei den Genossen Katzenjammer über die Regierungsteilhabe. Der Wahlerfolg in Bremen hat daran nicht wirklich etwas geändert, zumal die Fliehkräfte der Partei auch an der Weser sichtbar wurden. Die Quittung für den Missmut präsentieren die Demoskopen in ihren wöchentlichen Umfragen. Dort hat die einst so stolze Arbeiterpartei inzwischen ein Dauer-Abo auf den 30-Prozent-Keller. Da mehr...

  • LVZ: SPD im Schraubstock Leipzig (ots) - Von Bernd Hilder Kurt Beck kämpft um seine politische Zukunft. Als blasser SPD-Chef demonstriert er bisher kaum wahrgenommene Stärke und reduziert die Zahl seiner Stellvertreter auf übersichtliche drei. Das strafft die Parteihierarchie und erhöht die politische Schlagkraft der von Umfragetiefs gequälten Genossen. Theoretisch jedenfalls. Denn ob Becks Schachzug in der Praxis zu einem Wiederaufstieg der regierungslahmen und reformmüden SPD führt oder doch nur zu neuen Querelen und Debatten über den richtigen Kurs, ist noch mehr...

  • Rheinische Post: Kurt Becks neue Troka Düsseldorf (ots) - Von Stefan Reker SPD-Chef Kurt Beck hat Mut bewiesen. In einer Phase, in der immer mehr SPD-Mitglieder ihrem Vorsitzenden immer weniger zutrauen, gibt der Parteichef ein Signal seines Durchsetzungswillens. Seine Operation, die Zahl der stellvertretenden Vorsitzenden von fünf auf drei zu verringern, ist durchaus nicht risikolos. Immerhin braucht Beck beim Parteitag Ende Oktober eine Zwei-Drittel-Mehrheit für diese Satzungsänderung. Und weil er durch den Wegfall zweier Spitzenposten sowohl die Arbeitsgemeinschaft der mehr...

  • Rheinische Post: Sorgen um Libanon Düsseldorf (ots) - Von Godehard Uhlemann Die Gewalt im Libanon nimmt bedrohlich zu. Die reguläre Armee steht im Kampf mit Extremisten in einem Palästinenserlager. Dort läuft eine Machtprobe ab, die am Ende zeigen wird, ob sich die staatliche Autorität gegen militante Guerilla-Kämpfer durchsetzen kann, die längst ein das Staatswesen gefährdendes Eigenleben führen. Bei den Kämpfen wurde ein Islamist getötet, der im Zusammenhang mit den fehlgeschlagenen Kofferbombenattentaten auf Regionalzüge in Deutschland gesucht wird. Das zeigt die mehr...

  • Rheinische Post: Kliniken in Not Düsseldorf (ots) - Von Antje Höning Weil die deutsche Gesellschaft altert, werden die Krankenhäuser künftig mehr zu tun bekommen. Dennoch werden 20 Prozent der Kliniken bis 2020 vom Markt verschwinden, sagen die Forscher vom RWI. Wie passt das zusammen? Ganz einfach: Die Überkapazität an Krankenhaus-Betten ist schon jetzt hoch. Und sie wird wegen des Bevölkerungsrückgangs und der zunehmenden Verlagerung von Behandlungen in Praxen weiter zunehmen. Doch eine unheilvolle Allianz von Politikern (und schlechten Managern) verzögert das mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht