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Mit 360-Grad-Kommunikation zum Erfolg - So wurde Barack Obama Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika

Geschrieben am 05-11-2008

Berlin (ots) - Er hat es geschafft. Barack Obama ist es gelungen,
seine Botschaft mit den Mitteln moderner Dialogkommunikation zu den
Bürgerinnen und Bürgern zu tragen, und sie dort zu erreichen, wo sie
sind. Sein fulminanter Sieg ist der nochmalige Beweis, dass seine
Kommunikationsstrategie aufgegangen ist.

Barack Obamas Stärken waren von Anfang an seine hohe
Glaubwürdigkeit, seine Authentizität und vor allem der unbedingte
Wille, den Wähler in den Mittelpunkt all seiner Aktivitäten zu
stellen.

Von Obama lernen, heißt modernen Wahlkampf lernen

Auffällig war im Wahlkampf, dass die Instrumente des Direkt- und
Dialogmarketings im Vordergrund seiner Kommunikation standen: Mit
Briefen, Telefonanrufen, SMS, Hausbesuchen und E-Mails hat Barack
Obama persönlich und lebensnah mit seinen Wählern kommuniziert. Das
hat nicht nur die Aufmerksamkeit für die eigenen Botschaften erhöht,
sondern auch deren Glaubwürdigkeit. Mit seiner Kampagnenphilosophie
hat er mehr als acht Millionen Freiwillige gewonnen, aus
Unterstützern Botschafter gemacht und eine Infrastruktur der Teilhabe
in Wahlkämpfen geschaffen, die ihresgleichen sucht.

Besonders die Jung- und Erstwähler hat er so erreicht: Sieben von
zehn Erstwählern haben gestern für ihn gestimmt. Darüber hinaus hat
er auch der Demokratie einen großen Dienst erwiesen, denn Millionen
neue Wähler haben sich registrieren lassen, um an dieser historischen
Wahl teilzunehmen.

Können deutsche Politiker von Barack Obama lernen?

Eindeutig ja, und nicht nur die Politiker, auch
Kommunikationsverantwortliche in Unternehmen. Denn so sieht die
Zukunft der Kommunikation aus - nicht nur in den USA. Wichtig ist
dabei aber: Der von Obama konzipierte und gelebte Dialog mit den
Wählern braucht klare Inhalte, einen dezidierten Willen zum Austausch
und die Entschlossenheit, eine konsequente Umsetzung von Strategien
und Inhalten nicht zu fürchten. Und er funktioniert nur dann, wenn
man den Mut findet, die neuen Wege der Kommunikation zu Ende zu gehen
und auch nach der Wahl fortzusetzen.

Über die Initiative ProDialog:

Die überparteiliche Initiative ProDialog wurde im Mai 2005 in
Berlin gründet. Ihre Aktivitäten und Angebote im Feld der Politik-
und Kampagnenberatung orientieren sich am Ziel, die politische
Kommunikation und den Dialog zwischen Politik, Wirtschaft und
Zivilgesellschaft erfolgreicher, verantwortungsvoller und nicht
zuletzt bürgernäher zu gestalten. Die Initiative unterhält zahlreiche
Kooperationen im Bereich Kommunikation und Politik, bleibt jedoch
überparteilich organisiert. Die jüngste Neuerscheinung aus dem Hause
ProDialog: "Von der Botschaft zur Bewegung - Die 10 Erfolgsstrategien
des Barack Obama" von Kerstin Plehwe, Vorsitzende der Initiative,
erschien Ende Oktober im Hanseatic Lighthouse Verlag.

Mehr Informationen finden Sie im Netz unter: www.prodialog.org

Originaltext: Initiative ProDialog
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/59147
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_59147.rss2

Pressekontakt:
Nadine Pieper
Initiative ProDialog
Dorotheenstr. 35
10117 Berlin
Tel: 030 2061 7942
E-Mail: pieper@prodialog.org


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