| | | Geschrieben am 05-11-2008 CSU-Landesgruppe/Koschyk: Zwischenbilanz ist eine Erfolgsbilanz
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 Berlin (ots) - Zur heutigen Vorstellung der Zwischenbilanz zum
 Nationalen Integrationsplan im Kabinett erklärt der Parlamentarische
 Geschäftsführer der CSU-Landesgruppe und Vorsitzende der
 Ad-hoc-Arbeitsgruppe Integration der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen
 Bundestag, Hartmut Koschyk:
 
 Die Zwischenbilanz zeigt deutlich, dass wir mit dem Nationalen
 Integrationsplan auf dem richtigen Weg sind. Der direkte Dialog mit
 und nicht über die Migranten erweist sich als Erfolgsrezept.
 
 Aber allein die Diskussion über Integration reicht nicht. Deshalb
 haben wir mit dem Nationalen Integrationsplan einen Handlungsrahmen
 geschaffen, der der überholten Multi-Kulti-Ideologie ein politisches
 Konzept mit konkreten Maßnahmen entgegenstellt.
 
 Die Integrationskurse sind dabei ein zentrales Element. Im Zuge
 der ständigen Bewertung und Verbesserung der Integrationskurse sind
 handfeste Erfolge zu vermelden. Die  Teilnehmerzahl steigt
 kontinuierlich an. Das untermauert die wachsende Akzeptanz der Kurse
 und bestätigt die Bereitschaft der Migranten, die deutsche Sprache zu
 lernen und sich mit unserer Gesellschaft auseinanderzusetzen.
 Mittlerweile nehmen über 80 Prozent an der Abschlussprüfung teil und
 mehr als die Hälfte schließen den Integrationskurs erfolgreich ab.
 
 Dass Sprache der Schlüssel zur Integration ist, gilt nach
 intensiver Überzeugungsarbeit durch die Union mittlerweile als
 Allgemeingut. Genauso selbstverständlich muss es sein, dass
 Migrantinnen und Migranten nur dann in die Mitte unserer Gesellschaft
 rücken können, wenn sie Chancen auf Bildungserfolge haben. Deshalb
 werden wir die Förderung von Frauen und Mädchen weiter ins Zentrum
 der Integrationspolitik rücken. Denn gerade Mütter und junge Mädchen
 können die entscheidende Triebfeder für die erfolgreiche Integration
 ihrer Familien in unsere Gesellschaft sein.
 
 Originaltext:         CSU-Landesgruppe
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 Pressekontakt:
 CSU-Landesgruppe im Deutschen Bundestag
 Pressestelle
 Telefon: 030 / 227 - 5 21 38 / - 5 2427
 Fax: 030 / 227 - 5 60 23
 
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