Kommentar zum Terrorismus in der Sahelzone:
Geschrieben am 12-01-2020 |   
 
 Stuttgart (ots) - Die westafrikanische Sahelzone hat sich zu einem Pulverfass  
entwickelt.  Die Ursachen der Trostlosigkeit sind: die von der Klimaerwärmung   
beschleunigte Ausbreitung der Wüste; die Arbeitslosigkeit und Armut, die viele  
zur gefährlichen Migration in den Norden treibt; die Unfähigkeit der politischen 
Eliten, Reformen einzuleiten.  Auch Paris hat es nicht verstanden, sein  
koloniales Einflussgebiet auf die Beine zu stellen - eher haben französische  
Firmen vom dortigen Elend noch profitiert. Nun bittet der Élysée-Palast um  
deutsche militärische Schützenhilfe: ein Ansinnen, das in aller Freundschaft mit 
"non, Pardon" beantwortet werden muss. 
 
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