Kommentar zu VW und den Diesel-Vergleichsverhandlungen
Geschrieben am 02-01-2020 |   
 
 Stuttgart (ots) - Hat VW etwa endlich eingesehen, dass man Dieselkäufer um viel  
Geld gebracht hat?   Nein, die Verhandlungen über einen Vergleich sind nur die  
Fortsetzung der bisherigen VW-Strategie:  bloß nicht zugeben, dass man mit der   
Abschalteinrichtung Kunden finanziell geschädigt hat. Ein Vergleich ist im Falle 
von  VW also kein gutmütiges Entgegenkommen. Vielmehr könnte VW mit einer  
juristisch fast weißen Weste aus dem Skandal rauskommen - und das ist dem  
Konzern augenscheinlich am wichtigsten.  Den meisten VW-Kunden dürfte das egal  
sein, es geht ihnen  ums Geld. Trotzdem ist es nicht gerecht.  Die gute  
Nachricht:  Es laufen noch zahlreiche Klagen von VW-Kunden, die sich dem  
Musterverfahren nicht angeschlossen haben. Einige davon könnten vom  
Bundesgerichtshof entschieden werden. Es wäre wünschenswert, wenn   die Richter  
die Frage nach den Konsequenzen des Betrugs eindeutig beantworteten. 
 
Pressekontakt: 
 
Stuttgarter Nachrichten 
Chef vom Dienst 
Joachim Volk 
Telefon: 0711 / 7205 - 7110 
cvd@stn.zgs.de 
 
Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/39937/4482601 
OTS:               Stuttgarter Nachrichten 
 
Original-Content von: Stuttgarter Nachrichten, übermittelt durch news aktuell
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