| | | Geschrieben am 25-11-2019 Frei: Es gibt kein globales Recht auf Migration und ein besseres Leben
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 Berlin (ots) - Migration ordnen und steuern sorgt für gesellschaftliche
 Akzeptanz
 
 Zu dem von der Parteijugend der SPD am Wochenende verabschiedeten
 Grundsatzprogramm erklärt der für Innen- und Rechtspolitik zuständige
 Stellvertretende Vorsitzende der CDU/CDU-Bundestagsfraktion, Thorsten Frei:
 
 "Die Forderungen von Kevin Kühnert und seinen Jusos, dass jeder Mensch dort
 leben können soll, wo er möchte, und dass Deutschland oder die EU den Transport
 der Migranten hierher organisieren und finanzieren sollen, ist brandgefährlich
 für die gesellschaftliche Stabilität unseres Landes und für unserer
 Sozialsysteme. Mit so einer Idee würde ein neuer Sog von Menschen in unser Land
 ausgelöst, die in ganz großen Teilen nicht schutzbedürftig sind und
 wirtschaftlich nicht auf eigenen Beinen stehen könnten. Verantwortungsvolle
 Politik für unser Land und für die Menschen in Deutschland sieht anders aus.
 
 Für uns gilt, dass wir weiterhin für die Menschen einstehen werden, die um Leib
 und Leben fürchten. Damit dies gelingt, müssen wir unsere begrenzten
 Möglichkeiten sehr genau auf diese Personen fokussieren. Ansonsten besteht die
 große Gefahr, dass eine zu große Zuwanderung über kurz oder lang unser bewährtes
 Asylsystem gefährdet. Ein generelles Recht auf ein besseres Leben für jedermann
 gibt es nicht.
 
 Darüber hinaus wollen wir auch für Arbeitskräfte attraktiver sein als bisher.
 Dafür haben wir im Sommer das Fachkräfteeinwanderungsgesetz beschlossen, das die
 Zuwanderung in den Arbeitsmarkt auch unterhalb der akademischen Schwelle und
 sogar zum Zwecke der Suche eines Ausbildungsplatzes ermöglicht. Für uns gilt
 dabei: Wir wollen Migration ordnen und steuern und nicht dem Zufall überlassen.
 Letzteres aber folgt aus der Forderung der Jusos. Das wäre nichts anderes als
 ein staatlicher Bankrott und das Ende jeglicher staatlicher Ordnung.
 
 Fast sämtliche Vorschläge aus dem Grundsatzprogramm des SPD-Nachwuchses stammen
 aus der Mottenkiste des Sozialismus und sind mindestens schon einmal in der
 Realität krachend gescheitert."
 
 Pressekontakt:
 CDU/CSU - Bundestagsfraktion
 Pressestelle
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