| | | Geschrieben am 27-06-2018 Bei Woidke und Co. gibt es Toleranz nur für Rot-Rot-Grün-Schwarz und nicht für andersdenkende Demokraten (FOTO)
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 Potsdam (ots) -
 
 Der Vorsitzende der AfD-Fraktion im Landtag Brandenburg, Andreas
 Kalbitz, erklärt anlässlich der Aktuellen Stunde "Stärkung der
 Zivilgesellschaft - als Garant für den Erhalt und die Sicherung der
 Demokratie im Land!" In Verbindung mit der Umsetzung des
 Handlungskonzeptes "Tolerantes Brandenburg" der Landesregierung:
 
 "Wenn SPD-Woidke Andersdenkende diffamiert und vom "Gift in der
 Gesellschaft" spricht, "das sich schleichend ausbreitet", und mit
 hohlem Pathos für ein "demokratisches und menschenwürdiges
 Miteinander" plädiert, dann be- und verstärkt er die Ausgrenzung und
 Diffamierung von Menschen durch Landesregierung und Altparteien, von
 Menschen, die ihre Brandenburger Heimat friedlich und demokratisch
 gegen die Massen- und Messereinwanderung verteidigen. Als
 Ministerpräsident verletzt Woidke seine Neutralitätspflicht, indem er
 andersdenkende Demokraten verunglimpft, als SPD-Vertreter negiert er
 die Realität im Land, wenn er schwadroniert: "Bin stolz, was wir
 erreicht haben in Brandenburg, ich denke auch an Cottbus."
 
 Die anhaltende Gewalt von sogenannten "Flüchtlingen" nicht nur in
 Cottbus wird toleriert und als "friedliches Zusammenleben" von
 Woidke beschönigt, während er gegen Demokraten wie friedliche
 Demonstranten und Zukunft Heimat mit seinem "Kampf gegen rechte
 Ideologien" hetzt und die Hetze auf die Spitze treibt, wenn er hier
 von der "menschenverachtenden Ideologie von Rechtspopulisten"
 spricht, die "im Zweifelsfall Gewalt ernten". Für linksextreme
 Angriffe auf AfD-Abgeordnete - ob zuhause oder bei Bürgerdialogen -
 scheint das Bündnis Tolerantes Brandenburg viel Toleranz zu haben.
 Wenn eine Regierungspartei wie die Linke gemeinsam mit Apologeten der
 RAF-Terroristen AfD-Bürgergespräche verhindern will, dann zeigt das
 nur, welches Toleranzverständnis - für Terroristen, gegen Demokraten
 - Woidke und die rot-rot-grün-schwarzen Altparteien meinen.
 
 Was die aktuelle Stunde nochmals verdeutlicht hat: Je näher die
 Landtagswahl kommt, desto dünnhäutiger wird Woidke. Seine Angst, die
 heute schon sichtbar in Hysterie mündete, ist verständlich angesichts
 der Umfragen als Ergebnis seiner gescheiterten Politik, dennoch
 sollte er versuchen, wenigstens halbwegs souverän zu bleiben. Im
 Landtag als Noch-Ministerpräsident gegen die AfD zu hetzen und uns
 als Demokraten auszugrenzen, ist eines Parlaments unwürdig."
 
 
 
 Pressekontakt:
 Lion Edler
 
 Referent für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
 
 Tel.: 0171 - 5654618
 
 Mail: presse@afd-fraktion-brandenburg.de
 
 Original-Content von: AfD-Fraktion im Brandenburgischen Landtag, übermittelt durch news aktuell
 
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Pressekontakt: 
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Ressortleiter Politik/Wirtschaft 
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Telefon: 09421-940 4449 
schneider.g@straubinger-tagblatt.de 
 
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