| | | Geschrieben am 25-06-2018 Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zur EU-Sicherheitspolitik
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 Stuttgart (ots) - Amerika isoliert sich, Russland tritt offen mit
 der Agenda auf, in Europa Grenzen zu verändern, das nördliche Afrika
 und der Nahe Osten versinken in Instabilität und Gewalt. In dieser
 Lage bedeutet alles Fortschritt, womit die EU mehr politisches
 Gewicht und mehr militärische Handlungsfähigkeit aus den rund 200
 Milliarden Euro herausholt, die die 27 EU-Staaten jährlich für
 Verteidigung ausgeben. Das gilt auch für die neue Initiative von neun
 Ländern, in Krisenlagen sehr schnell zu einer gemeinsamen Bewertung
 und notfalls zu gemeinsamem Handeln zu finden. Diese Initiative
 ergänzt die jüngsten Beschlüsse, in Rüstungsplanung und -kauf sowie
 in der Streitkräfteplanung eng zusammenzurücken. Solche Fortschritte
 sind  gewisse Einbußen an nationaler Souveränität allemal wert.
 Stoßen Alleingänge in der Wirtschafts- oder Flüchtlingspolitik schon
 an enge Grenzen, so gilt dies für die äußere Sicherheit noch viel
 mehr.
 
 
 
 Pressekontakt:
 Stuttgarter Nachrichten
 Chef vom Dienst
 Joachim Volk
 Telefon: 0711 / 7205 - 7110
 cvd@stn.zgs.de
 
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einem Scherbenhaufen. Dass dieses Szenario die CSU stärkt, ist kaum  
vorstellbar. http://mehr.bz/74vf 
 
 
 
Pressekontakt: 
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