| | | Geschrieben am 21-06-2018 Mitteldeutsche Zeitung: zu Griechenland
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 Halle (ots) - Griechenland ist nicht erlöst. Für die geplagten
 Euro-Finanzminister mag das Auslaufen des dritten Hilfsprogramms am
 20. August so etwas wie eine historische Stunde sein. Und  die
 Hellenen selbst wollen sich  wieder als  Herren im eigenen Haus
 fühlen. Aber tatsächlich bleiben das Land und seine Regierungen  auf
 Jahre hinaus unter dem Kuratel der Geldgeber. Zu groß ist die Sorge
 der Euro-Familie, dass Premierminister Alexis Tsipras im Vorfeld der
 Wahlen 2019 in alte Verhaltensweisen zurückfallen und teure
 Wahlversprechen machen könnte.
 
 
 
 Pressekontakt:
 Mitteldeutsche Zeitung
 Hartmut Augustin
 Telefon: 0345 565 4200
 hartmut.augustin@mz-web.de
 
 Original-Content von: Mitteldeutsche Zeitung, übermittelt durch news aktuell
 
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