(Registrieren)

Berliner Zeitung: Kommentar zum Euro und Griechenland. Von Markus Sievers

Geschrieben am 21-06-2018

Berlin (ots) - Das Griechenland-Drama brachte alles mit, um Europa
zu sprengen. Gerade in diesen Zeiten ist es daher wichtig, die
positiven Entwicklungen nicht zu übersehen. Von einem Happy End ist
das Krisenland weit entfernt. Aber die Wirtschaft wächst. Der
Tourismus floriert. Und auch andere Branchen geben Anlass zur
Hoffnung.



Pressekontakt:
Berliner Zeitung
Redaktion
christine.dankbar@dumont.de

Original-Content von: Berliner Zeitung, übermittelt durch news aktuell


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

643397

weitere Artikel:
  • Mitteldeutsche Zeitung: zu Griechenland Halle (ots) - Griechenland ist nicht erlöst. Für die geplagten Euro-Finanzminister mag das Auslaufen des dritten Hilfsprogramms am 20. August so etwas wie eine historische Stunde sein. Und die Hellenen selbst wollen sich wieder als Herren im eigenen Haus fühlen. Aber tatsächlich bleiben das Land und seine Regierungen auf Jahre hinaus unter dem Kuratel der Geldgeber. Zu groß ist die Sorge der Euro-Familie, dass Premierminister Alexis Tsipras im Vorfeld der Wahlen 2019 in alte Verhaltensweisen zurückfallen und teure Wahlversprechen mehr...

  • neues deutschland: Kommentar: Gülle zum Trinken? Berlin (ots) - Wer einen Wassersprudler besitzt, kennt die Aromen, mit denen man das Leitungswasser geschmacklich aufpeppen kann. Von der Geschmacksrichtung Gülle hat man dabei bisher nicht gehört. Dennoch ist es Tatsache, dass seit Jahren Bestandteile der zum Zwecke der Düngung auf den Feldern verteilten Gülle in Bächen, Flüssen und im Grundwasser landen. Grund ist die Massentierhaltung, bei der viel zu viele Tiere auf viel zu kleinen Flächen leben müssen und bei der täglich massenweise nitrathaltige Gülle anfällt, die großzügig auf mehr...

  • Frankfurter Rundschau: Verhängt Strafen Frankfurt (ots) - Das EuGH-Urteil gegen Deutschland wegen anhaltend überhöhter Nitratbelastungen gibt einen Hinweis auf die wahren Kosten, die eine auf Höchsterträge ausgerichtete Landwirtschaft verursacht. Verbraucher zahlen höhere Trinkwasserpreise für die Reinigung des Grundwassers von Nitraten, die eben jene Landwirtschaft ausbringt. Schließlich wird die Allgemeinheit dafür geradestehen, wenn auch die neue Düngeverordnung keine Reduktion zeitigen sollte. Dann wird der EuGH hohe Strafen gegen Deutschland beschließen. Europas mehr...

  • Allg. Zeitung Mainz: Risiken / Kommentar zum Nitrat-Urteil / Von Reinhard Breidenbach Mainz (ots) - Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker - so lautet der Warnhinweis bei Medikamenten. Bei Lebensmitteln und vor allem beim wichtigsten Lebensmittel schlechthin, dem Wasser, sind Warnhinweise nicht ganz so einfach. Der Warnhinweis des Europäischen Gerichtshofs in Form eines recht martialisch klingenden Urteils über Nitrat bezieht sich auf Gegebenheiten aus dem Jahr 2014. Die Bundesregierung in Gestalt der Agrarministerin Julia Klöckner schwört Stein und Bein, sie habe ohnehin schon strengere mehr...

  • BERLINER MORGENPOST: Gefährliche Anzeichen / Leitartikel von Lorenz Vossen zu Berliner Wirtschaft Berlin (ots) - Kurzform: Bei der Berliner Industrie- und Handelskammer waren sie dann doch überrascht, wie negativ die Wirtschaft in der Hauptstadt die hiesige Lage beurteilt. Laut den Ergebnissen einer Befragung ziehen düstere Wolken am Himmel auf. Egal, ob es um Verwaltung, Neubau, Verkehr, Gewerbeflächen oder Bildung geht - mindestens drei von vier Unternehmen bewerten die Politik des Berliner Senats auf den einzelnen Feldern als unbefriedigend. Diesen Unternehmen, der Wirtschaft allgemein müsste der Berliner Senat eigentlich mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht