| | | Geschrieben am 13-06-2018 Rheinische Post: Verbraucherschützer-Chef: Scheuer muss Autoindustrie zur Verantwortung zwingen
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 Düsseldorf (ots) - Deutschlands oberster Verbraucherschützer,
 Klaus Müller, hat Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer (CSU) im
 Dieselskandal aufgefordert, die Autohersteller jetzt konsequent zur
 Verantwortung zu ziehen. "Der Verkehrsminister muss wissen, dass die
 Schonfrist für die deutsche Autoindustrie vorbei ist", sagte Müller
 der Düsseldorfer "Rheinischen Post" (Mittwoch). "Auch seine
 Glaubwürdigkeit nimmt großen Schaden, wenn er es nicht schafft, die
 Autohersteller zur Verantwortung zu ziehen und in die Pflicht zu
 nehmen: Wer ein Auto für viel Geld kauft, darf doch erwarten, dass er
 das bekommt, was er bestellt hat", sagte Müller. "Millionen
 Verbraucher sind betroffen, die Risiken sind immens", so Müller. Mit
 der Salamitaktik der Konzerne müsse endlich Schluss sein. "Wir
 Verbraucherschützer werden nicht müde zu fordern, dass Verbraucher
 nicht auf den Schäden sitzen bleiben dürfen. Darauf muss der Minister
 zügigst Antworten finden", forderte der Chef der Verbraucherzentrale
 Bundesverband (vzbv). Der Rückruf von Hunderttausenden
 Daimler-Fahrzeugen sei für die Verbraucher eine "schockierende
 Nachricht".
 
 www.rp-online.de
 
 
 
 Pressekontakt:
 Rheinische Post
 Redaktion
 
 Telefon: (0211) 505-2621
 
 Original-Content von: Rheinische Post, übermittelt durch news aktuell
 
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