| | | Geschrieben am 13-06-2018 Kölner Stadt-Anzeiger: NRW überprüft 128 Messstellen für Luftschadstoffe
Umweltministerin Heinen-Esser (CDU): Standorte müssen repräsentativ sein
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 Köln (ots) - Köln. NRW-Umweltministerin Ulla-Heinen Esser will
 alle 128 Messstellen für Luftschadstoffe in NRW überprüfen lassen.
 "Die Messstellen müssen in Bereichen mit hohen Belastungen an einem
 repräsentativen Messpunkt aufgestellt werden", sagte die
 CDU-Politikerin dem "Kölner Stadt-Anzeiger" (Mittwoch-Ausgabe). Es
 gebe immer wieder Diskussionen  über die Standorte. "Sollten wir
 feststellen, dass einzelne Messstationen ein verzerrtes Bild ergeben,
 werden wir dies ändern. Dabei muss man auch die jeweils aktuelle
 Situation berücksichtigen: So haben wir es derzeit zum Beispiel am
 Clevischen Ring in Köln-Mülheim mit einem erheblichen
 Umleitungsverkehr durch die Lkw-Sperrung auf der Leverkusener Brücke
 zu tun." Mit der Überprüfung der Messstellen sollen externe Gutachter
 betraut werden.  Heinen-Esser reagiert mit der Ankündigung auf die
 Kritik von Juristen, die mögliche Diesel-Fahrverbote wegen der
 unterschiedlichen Platzierung der Messstellen am Fahrbahnrand für
 anfechtbar halten.
 
 
 
 Pressekontakt:
 Kölner Stadt-Anzeiger
 Newsdesk
 Telefon: 0221 224 2080
 
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