| | | Geschrieben am 11-06-2018 Kiesewetter: Europa muss zusammenrücken und Sicherheit stärker selbst in die Hand nehmen
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 Berlin (ots) - Nach dem Eklat beim G7-Gipfel hat sich der
 CDU-Außenpolitiker Roderich Kiesewetter dafür ausgesprochen, mit
 US-Präsident Trump in Verbindung zu bleiben.
 
 Man müsse weiterhin auf allen Ebenen Gespräche führen, sagte
 Kiesewetter am Montag im Inforadio vom rbb.
 
 "Es bedeute aber auch, den Weckruf zu verstehen, dass wir Europäer
 uns nicht mehr auf die USA als Leitnation verlassen können." Trump
 wolle bewusst unkalkulierbar sein, so der CDU-Politiker. "Damit haben
 wir nicht mehr die Vertrauensbasis wie in der Vergangenheit und
 sollten deshalb als Europäer uns stärker zusammenschließen. Das ist
 das, was Angela Merkel jetzt auch anpacken muss."
 
 Trump würde lediglich aus innenpolitischem Kalkül handeln und
 seine Anhängerschaft bedienen. Laut Kiesewetter müsse man deswegen
 mit den "Staaten, die ähnlich handeln wie wir, also an einem freien
 Handel interessiert sind, an Demokratie, Menschenrechten, Solidarität
 - so wie Japan auch" enger zusammenarbeiten. "Und das bedeutet auch,
 dass wir stärker uns konsultieren müssen. Viel stärker auch
 vielleicht unsere Fähigkeiten zusammenlegen müssen, in der
 Entwicklungszusammenarbeit, in der Zusammenarbeit, wie man Migration
 bekämpfen kann, und wie man vor allem Fluchtursachen bekämpfen kann.
 Und der letzte Punkt ist, dass wir Europäer unsere Sicherheit stärker
 selber in die Hand nehmen müssen."
 
 
 
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