| | | Geschrieben am 08-06-2018 Mitteldeutsche Zeitung: zum Fall Susanna
 | 
 
 Halle (ots) - Wahr ist indes ebenfalls, dass der nun
 festgenommene Ali B. nicht der erste Flüchtling ist, der mit einem
 (mörderischen) Sexualdelikt in Verbindung gebracht wird. Der Anteil
 von Flüchtlingen ist hier überproportional - auch weil sie wie Ali B.
 überproportional jung und männlich sind und weil in vielen
 muslimischen Gesellschaften ein anderes Verhältnis zu Frauen und
 Gewalt herrscht. An der Erkenntnis führt auch für Wohlmeinende kein
 Weg vorbei.  Im Lichte dessen  soll jeder sein Urteil fällen. Er soll
 sich aber vor Pauschalurteilen und Hetze hüten - auch im Respekt vor
 Susanna F.
 
 
 
 Pressekontakt:
 Mitteldeutsche Zeitung
 Hartmut Augustin
 Telefon: 0345 565 4200
 hartmut.augustin@mz-web.de
 
 Original-Content von: Mitteldeutsche Zeitung, übermittelt durch news aktuell
 
 Kontaktinformationen:
 
 Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
 Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
 
 Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
 Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
 
 Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
 Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
 
 http://www.bankkaufmann.com/topics.html
 
 Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
 
 @-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
 Schulstr. 18
 D-91245 Simmelsdorf
 
 E-Mail: media(at)at-symbol.de
 
 641508
 
 weitere Artikel:
 
 | 
Rheinische Post: Kommentar / 
Trump und die G7 
= Von Frank Herrmann Düsseldorf (ots) - Die Reise nach Charlevoix scheint für Donald  
Trump nur ein ziemlich überflüssiger Abstecher zu sein, der  
eigentlich nur stört auf dem Weg nach Singapur, wo er beim Treffen  
mit dem nordkoreanischen Machthaber Kim Jong Un Geschichte schreiben  
möchte. Multilaterales ist Trump zutiefst suspekt. Speziell gilt das  
für die Runde der G7, in der er nicht viel mehr als das Relikt einer  
alten Welt sieht. Denn China, der große Konkurrent der USA, ist nicht 
vertreten, das zukunftsträchtige Asien allein durch Japan präsent.  
Und mehr...
 
Rheinische Post: Kommentar / 
Diesel-Fahrverbote 
= Von Florian Rinke Düsseldorf (ots) - Die Stadt Aachen muss Fahrverbote vorbereiten - 
und es deutet aktuell wenig darauf hin, dass es in den 27 weiteren  
Städten, die von der Deutschen Umwelthilfe juristisch ins Visier  
genommen werden, anders sein wird. Um zu verstehen, was das für das  
dicht besiedelte NRW bedeutet, muss man sich nur ein paar der Namen  
angucken, die auf dieser Klage-Liste stehen: Neben Aachen sind das  
etwa Düsseldorf, Gelsenkirchen, Essen, Paderborn, Dortmund, Bochum,  
Köln und Bonn. Da kann NRW-Ministerpräsident Armin Laschet noch so mehr...
 
Rheinische Post: Kommentar / 
Asylsystem muss funktionieren 
= Von Gregor Mayntz Düsseldorf (ots) - Flüchtlinge unter Mordverdacht: Die Verbrechen  
von Berlin, Freiburg, Kandel und nun Wiesbaden heizen die Debatte um  
Versäumnisse und Versagen im Umgang mit der Migration  
selbstverständlich an. Sie erhöhen den Druck auf Behörden und  
Politik. In all den schlimmen Nachrichten ist es ein gutes Zeichen,  
dass der Tatverdächtige so schnell gefasst werden konnte. Das gilt  
nun hoffentlich auch für die Klärung der vielen anderen offenen  
Fragen. Das ist dringend nötig. Denn jeder dieser Fälle ist in der  
öffentlichen Breitenwirkung mehr...
 
Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zur NRW-Landesregierung Bielefeld (ots) - Vergangenes Jahr die erste Kabinettssitzung  
seiner neuen   Landesregierung im Historischen Rathaus in Münster, an 
diesem Samstag der  Landesparteitag der CDU in der Bielefelder  
Stadthalle: Offenkundig hat  Armin Laschet   nicht vergessen, wo er  
die entscheidenden Stimmen für seinen überraschenden Wahlsieg im Mai  
2017 geholt hat: Ostwestfalen-Lippe, Südwestfalen und das Münsterland 
bleiben  im Fokus des NRW-Regierungschefs. Das hat man im nördlichen  
Teil des Bindestrich-Bundeslandes  auch schon ganz  anders erlebt. mehr...
 
Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zur Kruzifixdebatte Bielefeld (ots) - Im 19. Jahrhundert wollte Reichskanzler Bismarck 
den Einfluss  der  Kirchen zurückdrängen. Der erbitterte Streit ging  
als »Kulturkampf« in die Geschichte ein. Was wir gegenwärtig  erleben 
- in Bayern, aber nicht nur dort -  ist ein umgekehrter Kulturkampf.  
Nicht das  Zurückdrängen von Kirche und Religion, die Betonung ihrer  
geschichtlichen Bedeutung für das Werden des Landes rücken    in den  
Blick. Der Begriff vom »christlichen Abendland« hat   Hochkonjunktur  
- trotz  immer weniger Kirchenmitgliedern.  Und jetzt versuchen mehr...
 
 | 
 | 
 | Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
 
 LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
 durchschnittliche Punktzahl: 0
 Stimmen: 0
 
 
 
 |