| | | Geschrieben am 08-06-2018 Kuhs: Keine handstreichartige Änderung des Parteienfinanzierungsgesetzes mit der AfD
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 Berlin (ots) - Zu dem handstreichartigen Vorhaben von SPD und CDU,
 dass Parteienfinanzierungsgesetz noch vor der Sommerpause ändern zu
 wollen, stellt der AfD-Bundesvorstand Joachim Kuhs fest:
 
 "Laut Gesetzentwurf ist der Anspruch der Parteien höher als gemäß
 derzeitiger absoluter Obergrenze ausgezahlt wird. Diese Obergrenze
 kam nur zu Stande, weil die Altparteien 2015 der AfD den Geldhahn
 zudrehen wollten. Ganz nebenbei erhöhten die Parteien ihre
 Anspruchsbeträge massiv. Für die ersten vier Millionen Wählerstimmen
 von 85 Cent auf 1 Euro, für die Stimmen darüber von 70 auf 83 Cent,
 für die Zulagen für Spenden und Mitgliedsbeiträge von 38 Cent auf 45
 Cent. Jetzt wollen SPD und CDU die Obergrenze einfach von 162
 Millionen Euro auf 190 Millionen Euro erhöhen.
 
 Da vor allem der SPD die Wähler weglaufen, suchen nun SPD und auch
 die CDU nach weiteren zusätzlichen Einnahmequellen - zu Lasten der
 Steuerzahler. Man will mit dem vorgeschobenen Grund, man müsse in
 neue Technik investieren, um die Willensbildung der Bürger zu
 stärken, handstreichartig das Parteienfinanzierungsgesetz ändern.
 
 Das verwundert doch schon sehr, da es die Alternative für
 Deutschland mit dem kleinsten Etat aller Parteien und ohne
 Steuersubventionierung in der Anfangszeit aus dem Stand schaffte, die
 Bürger über soziale Medien und in nur fünf Jahren über die Agenda der
 AfD aufzuklären und aktiv in ihrer Willensbildung zu stärken. So
 stark, dass die AfD nun im Bundestag und fast allen Länderparlamenten
 sitzt. Wir lehnen diese Änderung des Parteienfinanzierungsgesetzes zu
 Lasten der Steuerzahler ab."
 
 
 
 Pressekontakt:
 pressestelle@afd.de
 Pressestelle Bundesvorstand
 Alternative für Deutschland
 
 Schillstraße 9 / 10785 Berlin
 
 Original-Content von: AfD - Alternative für Deutschland, übermittelt durch news aktuell
 
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