| | | Geschrieben am 07-06-2018 Stuttgarter Nachrichten: zur Rentenkommission
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 Stuttgart (ots) - Bis 2030 wird die Rente mit 67 umgesetzt sein.
 Damit geht die deutsche Politik einen wichtigen Schritt, um das
 Rentensystem zukunftsfest zu machen. Sowohl die alte als auch die
 aktuelle Regierung haben Forderungen nach der Rente mit 69 immer eine
 Absage erteilt. Das ist nachvollziehbar. Politik muss darauf achten,
 dass Menschen nicht überfordert werden. Eine generelle Anhebung des
 Renteneintrittsalters kann es nicht geben. Richtig ist aber auch,
 dass die demografische Entwicklung weitere Reformen erzwingt. Wenn
 die Politik immer neue Leistungen wie  die höhere Mütterrente
 beschließt, geht das auf Kosten der nachfolgenden Generation.
 Wichtiger als Debatten über ein höheres Rentenalter sind
 Entscheidungen, die der Rente nicht ständig neue Belastungen
 aufbürden.
 
 
 
 Pressekontakt:
 Stuttgarter Nachrichten
 Chef vom Dienst
 Joachim Volk
 Telefon: 0711 / 7205 - 7110
 cvd@stn.zgs.de
 
 Original-Content von: Stuttgarter Nachrichten, übermittelt durch news aktuell
 
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