| | | Geschrieben am 07-06-2018 Rheinische Post: Neue NRW-Umweltministerin holt sich Tipps von Amtsvorgängerin Christina Schulze Föcking
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 Düsseldorf (ots) - Die neue nordrhein-westfälische
 Umweltministerin Ursula Heinen-Esser CDU) hält nichts von einzelnen
 Straßensperrungen für bestimmte Dieselfahrzeuge wie in Hamburg. "Ich
 bin sehr skeptisch. Streckensperrungen über 450 Meter sind sicher
 keine Lösung", sagte sie der Düsseldorfer "Rheinischen Post"
 (Donnerstag). Mit ihrer zurückgetretenen Amtsvorgängerin Christina
 Schulze Föcking (CDU) befinde sie sich in regelmäßigem Austausch.
 "Sie gibt mir den einen oder anderen Tipp. Wir kennen uns schon seit
 vielen Jahren. Thematisch haben wir ja einen ähnlichen
 Erfahrungshorizont", sagte Heinen-Esser, die sehr schockiert ist über
 die Hasskommentare gegen ihre Vorgängerin. "Es besorgt mich sehr,
 wenn Aktivisten mit persönlichen Beleidigungen und Diffamierungen
 unterwegs sind. Ich habe  Plakate im Internet gesehen mit Fotos von
 Christina Schulze Föcking, die wie Fahndungsplakate gestaltet sind.
 Hier sind die Grenzen des Zulässigen und Zumutbaren deutlich
 überschritten. Das geht gar nicht", betonte Heinen-Esser. Den
 bevorstehenden Untersuchungsausschuss im Landtag wegen des
 vermeintlichen Cyberangriffs auf das Privathaus der Familie Schulze
 Föcking, der sich als Bedienungsfehler entpuppte, blickt Heinen-Esser
 entspannt entgegen. "Wenn die Opposition einen solchen Ausschuss
 möchte, ist das ihre Entscheidung. Ich würde mich freuen, wenn bei
 der Opposition auch die Sachthemen wieder stärker in den Fokus rücken
 würden", sagte die Ministerin.
 
 www.rp-online.de
 
 
 
 Pressekontakt:
 Rheinische Post
 Redaktion
 
 Telefon: (0211) 505-2621
 
 Original-Content von: Rheinische Post, übermittelt durch news aktuell
 
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