| | | Geschrieben am 07-06-2018 WAZ: FDP-Jugend fordert Korrekturen beim neuen NRW-Polizeigesetz
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 Essen (ots) - Die Jungen Liberalen (Julis) in NRW distanzieren
 sich von dem geplanten neuen Polizeigesetz. Jede einzelne Maßnahme
 müsse dahingehend geprüft werden, "ob sie geeignet ist, mehr
 Sicherheit zu gewährleisten und unsere Freiheit zu schützen",
 schreibt Juli-Landeschef Jens Teutrine in einer Mitteilung, die der
 Westdeutschen Allgemeinen Zeitung (Donnerstagsausgabe) vorliegt.
 Teutrine kritisiert darin vor allem die geplante Zugriffsmöglichkeit
 der Sicherheitsbehörden auf Whatsapp und andere Messengerdienste. Der
 Staat werde dabei "selbst zum Hacker". Es müsse sichergestellt
 werden, dass diese Technik "nur in den engsten Grenzen" eingesetzt
 werde, fordert die Parteijugend der NRW-FDP. Auch die Verlängerung
 des so genannten Unterbringungsgewahrsams für Gefährder auf einen
 Monat wäre aus Sicht der Jungen Liberalen nicht akzeptabel. Der
 schwarz-gelbe Koalitionsvertrag sieht eine Ausweitung auf sieben Tage
 vor, und dabei müsse es bleiben, so Teutrine.
 
 
 
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 Westdeutsche Allgemeine Zeitung
 Zentralredaktion
 Telefon: 0201 - 804 6519
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