| | | Geschrieben am 06-01-2016 Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zu Nordkorea
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 Bielefeld (ots) - Diktatoren brauchen Feinde. Sie dienen als
 Erklärung für die soziale Not der Bevölkerung und als Motivation für
 die Tyrannei. Nordkoreas junger Diktator Kim Jon Un, noch nicht  ganz
 fest im Sattel, muss den Wandel fürchten, den eine Annäherung an den
 Süden mit sich bringen könnte. Mit der Zündung der Bombe sind die
 Gespräche erst einmal  unterbrochen.
 
 Dafür nimmt Kim Jon Un sogar in Kauf, den großen Bruder China zu
 verärgern. Mag auch die Explosion »nur« von einer Atom- und noch
 nicht von einer viel stärkeren Wasserstoffbombe herrühren, das Ziel
 ist dennoch klar. Sehr unwahrscheinlich, dass der Diktator sie
 einsetzen will. Aber er kann mit ihr drohen und - noch  schlimmer -
 sie   an einen anderen Staat verkaufen. Dies gefährdet  die Welt, die
 daher  gemeinsam - einschließlich China - reagieren muss.
 
 
 
 Pressekontakt:
 Westfalen-Blatt
 Chef vom Dienst Nachrichten
 Andreas Kolesch
 Telefon: 0521 - 585261
 
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