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Lausitzer Rundschau: Das Wetter muss was geahnt haben Zum Cottbuser Festival des osteuropäischen Films

Geschrieben am 08-11-2015

Cottbus (ots) - Das Filmfestival Cottbus, dessen 25. Ausgabe in
der vergangenen Woche zu erleben war, ist ohne Frage eine
Erfolgsgeschichte. Es ist die weltgrößte Plattform für den
osteuropäischen Film. Und es ist, wie zahlreiche Festivalgäste nicht
müde wurden zu betonen, vor dem Hintergrund der gesellschaftlichen
Entwicklungen in Europa wichtiger denn je. Der Ehrenpräsident des
Festivals, Oscar-Preisträger István Szabó, äußerte zur
Preisverleihung am Sonnabend die Hoffnung, dass es dieses Festival
noch mindestens weitere 25 Jahre geben möge. Der Hauptpreisstifter,
die Gesellschaft zur Wahrnehmung von Film- und Fernsehrechten,
(GWFF), hat anlässlich des Jubiläums auf das bisherige Preisgeld noch
5000 Euro draufgepackt und stiftete nun also 25 000 Euro.
GWFF-Geschäftsführerin Dr. Gerti Müller-Ernstberger freut sich immer
wieder auf Cottbus, das keine Schicki-Micki-Veranstaltung
organisiert, sondern: "Obwohl es im November ist, ist es ein warmes
Festival." Und das Wetter muss geahnt haben, dass diese Worte fallen
würden. Frühling im November!



Pressekontakt:
Lausitzer Rundschau

Telefon: 0355/481232
Fax: 0355/481275
politik@lr-online.de


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